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Die NIS2-Richtlinie steht kurz vor der Einführung, und Betreiber kritischer Infrastrukturen - insbesondere im Energiesektor - müssen sich intensiver denn je mit Compliance und Informationssicherheit befassen. Doch eine entscheidende Komponente wird oft übersehen: die E-Mail-Archivierung. Denn ohne eine zuverlässige Archivierungslösung riskieren Energieunternehmen hohe Bußgelder, gravierende Sicherheitslücken und Datenverluste. Philipp Inger, Lead Brand Content Writer von MailStore, erläutert, warum E-Mail-Archivierung in die Compliance- und Sicherheitsstrategie von Energieunternehmen gehört.
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Canon realisiert für die Bildungseinrichtung EBZ ein maßgeschneidertes Content-Management-System für die Ausgabe in Web & Print. Ziel war dabei, ein Portal zu schaffen, in das die Lösungsanbieter ihre Inhalte einpflegen, um sie sowohl intern als auch extern nutzbar zu machen. Dies ist der Einrichtung mithilfe von Technologiepartner Canon voll und ganz gelungen.
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Ob Smart-TV oder Saugroboter: Drei Viertel der Menschen in Deutschland (75%) nutzen Smarthome-Geräte. Dabei bleibt die IT-Sicherheit jedoch oft auf der Strecke: Die meisten Nutzerinnen und Nutzer ergreifen zu wenige Schutzmaßnahmen, zeigt eine repräsentative Befragung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK).
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Die Erstellung von Angeboten und Kostenvoranschlägen ist ein essenzieller, aber oft zeitaufwendiger Prozess für Agenturen und Dienstleister. Die gute Nachricht: Mit einer geeigneten Softwarelösung lässt sich dieser Prozess erheblich vereinfachen und beschleunigen. Die Softwarelösung ConAktiv ermöglicht es, detaillierte Angebote und Kostenvoranschläge in nur wenigen Minuten zu erstellen. Dabei greift das System automatisch auf bereits hinterlegte Stammdaten wie Kundendaten, Leistungsbausteine, Preise und Konditionen zurück.
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Mit windream 9 gelingt der dataglobal Group der nächste Schritt in der Weiterentwicklung ihrer DMS-/ECM-Lösungen. Die neue Version integriert KI, um Anwenderanfragen zu jeglichen in windream abgelegten Dokumenten zu beantworten. So kann der windream-User z. B. Support-Fragen zu windream-Anwendungen innerhalb der Dokumentation stellen. Der Nutzer erhält so in Sekundenschnelle eine Antwort auf seine Software-bezogenen Fragen in Form einer Zusammenfassung.
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Beim Thema elektronische Patientenakte (ePA) ist noch viel Informations- und Überzeugungsarbeit zu leisten. Das zeigen die Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Civey-Befragung unter 10.000 Personen, die im August 2024 im Auftrag des AOK-Bundesverbandes durchgeführt worden ist. Demnach befürworten 61 Prozent der Befragten die Regelung, dass 2025 für alle gesetzlich Versicherten automatisch eine elektronische Patientenakte angelegt wird, falls dem nicht aktiv widersprochen wird (Opt-out-Regelung).
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Im heutigen dynamischen E-Commerce-Umfeld ist es für Unternehmen unerlässlich, mehrere Verkaufskanäle zu nutzen, um ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen. Online-Marktplätze wie Amazon und Ebay bieten riesige Reichweite und etablierte Kundenstämme, während ein eigener Online-Shop mehr Kontrolle über Branding, Kundendaten und Margen ermöglicht. Die intelligente Verknüpfung dieser Kanäle durch Multi-Channel-Middleware kann zu einer überlegenen Lösung führen, die die Vorteile beider Ansätze maximiert und Unternehmen zu neuen Höhen des Erfolgs führen kann. Die Details hierzu erläutert Wolfgang Vogl, Director Business Development bei Speed4Trade.
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Die Digitalisierung ist wie in vielen anderen Lebensbereichen auch im Gesundheitssektor in vollem Gange: Erst im Januar dieses Jahres löste das elektronische Rezept den traditionellen roten Vorgänger in Papierform ab und auf regulatorischer Ebene trat im März das Digital-Gesetz (DigiG) in Kraft, welches signifikante Digitalisierungsmaßnahmen im medizinischen Sektor umfasst. Trotzdem genießen digitale Gesundheitsangebote bei den Deutschen nur eingeschränkte Beliebtheit, wie eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Civey-Umfrage im Auftrag des eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. zeigt.
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In weniger als fünf Monaten müssen B2B-Unternehmen in der Lage sein, eingehende elektronische Rechnungen zu verarbeiten. Ab 2028 dürfen sie Rechnungen nur noch elektronisch an ihre Geschäftspartner versenden. Übergangsfristen und Ausnahmeregelungen für Kleinbetragsrechnungen, steuerfreie Umsätze oder Rechnungen, die nicht zwischen B2B-Unternehmen übermittelt werden (beispielsweise Reisekostenabrechnungen) machen die Rechnungsverarbeitung zu einer anspruchsvollen und zeitkritischen Prozessaufgabe.
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Die Uhr tickt. Wer nicht rechtzeitig auf den Zug aufspringt, bleibt zurück, denn die Digitalisierung verändert die Geschäftswelt in rasantem Tempo. Während große Konzerne immer weiter aufholen und innovative digitale Marketingstrategien implementieren, geraten viele kleine Unternehmen zunehmend ins Straucheln. Sie laufen Gefahr, abgehängt zu werden. Das geht aus der Befragung hervor, die SELLWERK zuletzt im Mittelstand durchgeführt hat. Das führende Mittelstandsnetzwerk in Deutschland zeigt, wie es um die Digitalisierung bei KMU steht und hat Tipps parat, die verhindern, dass kleine Betriebe den Anschluss verlieren.
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„Angesichts zunehmender geopolitischer Unwägbarkeiten stellt ein modernes ERP-System für Unternehmen das Zentrum der Resilienz gegenüber unvorhersehbaren Ereignissen dar“, sagt Christian Biebl, Geschäftsführer der Planat GmbH. Das Stuttgarter Unternehmen bietet seit 1981 die skalierbare ERP-Standardsoftware FEPA „Made in Germany“ für den produzierenden Mittelstand an. In einem System für Enterprise Resource Planning (ERP) fließen alle Geschäftsprozesse eines Unternehmens digital zusammen.
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Damit Unternehmen zeitgemäß und zukunftsträchtig arbeiten, ist eine Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse unumgänglich. Viele manuelle und behäbige Abläufe lassen sich mit digitalem Dokumentenmanagement optimieren. Es gilt, Abläufe so weit wie möglich zu automatisieren. Eine integrierte Signatursoftware unterstützt dies und ermöglicht es, Dokumente rechtskräftig digital zu unterschrieben und Medienbrüche in den angeschlossenen Arbeitsschritten zu vermeiden. Dadurch werden manuelle Eingriffe reduziert und Arbeitsabläufe effektiver. Hierzu äußern sich Julia Kowal, Redakteurin für Wordfinder PR und Detlev Eberhardt, Geschäftsführer der topfact AG.