Dokument

- Kategorie: Dokument
96 Prozent der deutschen KMU schreiben digitalen Technologien eine „eher wichtige“ „sehr wichtige“ oder „entscheidende“ Rolle für ihr Umsatzwachstum zu. Das ist eines der Ergebnisse der neuen Ausgabe der Studie „Small Business, Big Opportunity“ (SBBO), die Sage in Auftrag gegeben hat, ein führender Anbieter spezifischer KMU-Lösungen für Buchhaltung, ERP, Finanzen, Personalmanagement und Gehaltsabrechnung. Grundsätzlich zeigen sich die deutschen Teilnehmer der Studie widerstandsfähig und vertrauen darauf, eventuelle Schwierigkeiten bewältigen zu können.

- Kategorie: Dokument
Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft kamen am 28. November auf Einladung der Bayerischen KI-Agentur zusammen. Im Fokus der Veranstaltung standen praxisnahe Einblicke in das Thema Künstliche Intelligenz (KI) und die Vorstellung des BAIOSPHERE KI-KOMPASS - einem innovativen Werkzeug, das Unternehmen den Einstieg in KI erleichtert. Die Veranstaltung verdeutlichte die Rolle der Bayerischen KI-Agentur als zentrale Anlaufstelle und Knotenpunkt für das bayerische KI-Ökosystem.

- Kategorie: Dokument
Alibaba Cloud, das digitale Technologie- und Intelligenzrückgrat der Alibaba Group, wird im Bericht „The Forrester Wave: Public Cloud Platforms Q4 2024“ erstmals als „Leader“ eingestuft. Für Alibaba Cloud bedeutet diese Auszeichnung eine Anerkennung der Tiefe seiner Cloud- und KI-Angebote und -Strategie, seiner bedeutenden globalen Präsenz sowie der Fähigkeit, seinen globalen Kunden eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen anzubieten. Dies ist das erste Mal, dass Alibaba Cloud in diesem Bericht, unter anderen bedeutenden Anbietern von Public-Cloud-Plattformen, als Leader anerkannt wird.

- Kategorie: Dokument
Die aktuelle Bitkom-Studie bringt es auf den Punkt: Der Wahlsieg von Donald Trump hat das Vertrauen der deutschen Digitalwirtschaft in die USA massiv erschüttert. 96 Prozent der befragten Unternehmen betonen die dringende Notwendigkeit, die digitale Souveränität Deutschlands zu stärken, um Abhängigkeiten zu reduzieren und Resilienz aufzubauen. Für KMU ist diese Herausforderung besonders groß, da sie oft weniger Ressourcen haben, um sich gegen geopolitische Risiken und technologische Abhängigkeiten abzusichern.

- Kategorie: Dokument
Wenn ab dem 1.1.2025 die E-Rechnungspflicht gilt, müssen Unternehmen in der Lage sein, eingehende Rechnungen ab 250 Euro elektronisch zu verarbeiten. Die akzeptierten Formate sind ZuGFeRD und XRechnung, das auch die erweiterten Anforderungen für öffentliche Auftraggeber erfüllt. Nutzer von Haufe X360 können das schon seit dem 1.12.2024 - und zwar kostenlos. Darüber hinaus kann man mit Haufe X360 bereits jetzt nicht nur E-Rechnungen empfangen, sondern auch versenden. Obwohl das erst in zwei Jahren, ab dem 1.1.2027, rechtlich verbindlich ist.

- Kategorie: Dokument
Mit der Digitalen Dachmarke wurde ein freiwilliges Angebot an Kennzeichnungselementen für übergreifende Online-Auftritte von Bund, Ländern und Kommunen geschaffen. Sie kann überall dort eingesetzt werden, wo bisher keine staatliche Kennzeichnung vorliegt und fungiert als Vertrauensanker und Sicherheitssiegel für Bürgerinnen und Bürger. So schützt die Digitale Dachmarke vor Missbrauch und Desinformation und schafft Orientierungsmöglichkeiten für die Nutzenden.

- Kategorie: Dokument
„In vielen Unternehmen behindert die firmeninterne Bürokratie den Geschäftserfolg mehr als gesetzliche Regelungen, die zu befolgen sind“, erklärt der Interim Manager Dr. Bodo Antonić. Er beruft sich dabei auf eine neue Studie, wonach 62 Prozent der Führungskräfte aus der deutschen Wirtschaft die Ansicht vertreten, dass die firmeninterne Bürokratie einen deutlich stärkeren Einfluss auf die Produktivität im Betrieb hat als die vom Gesetzgeber vorgeschriebene externe Bürokratie. Für die „Studie zur betrieblichen Bürokratie (intern) und zur gesetzlich vorgegebenen (externen) Bürokratie“ wurden 100 Vorstände, Geschäftsführer und Mitglieder der Geschäftsleitung im Mittelstand (ab 50 Beschäftigte) und in Großunternehmen befragt.

- Kategorie: Dokument
Der Paradigmenwechsel in der Know-Your-Customer-Welt ist eingeläutet - die EU-Regulierung eIDAS2 schafft einen rechtlichen und bald auch architektonischen Rahmen für digitale Wallets. Auch der Bund arbeitet mithilfe privater Anbieter an der digitalen Ausweislösung. Für deutsche Unternehmen wird die digitale Identität im Jahr 2025 zum Kernthema. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Cybersicherheit. Uwe Stelzig, Managing Director DACH bei IDnow, wirft einen Blick auf vier zentrale Entwicklungen, die das kommende Jahr prägen werden.

- Kategorie: Dokument
Warum eine Einstellung der Investitionen dem Wirtschaftsstandort Deutschland langfristig schaden wird und wie kleine und mittelständische Unternehmen sich dennoch für eine technisierte Zukunft rüsten, erklärt Myrko Rudolph, Geschäftsführer der exapture GmbH und Digitalisierungsexperte.

- Kategorie: Dokument
Die Eclipse Foundation, eine der weltweit größten Open-Source-Stiftungen, und die Open Source Initiative (OSI), die globale Non-Profit-Organisation für die Förderung und Aufklärung über die Vorteile von Open Source sowie Hüterin der Open-Source-Definition, haben eine Absichtserklärung unterzeichnet. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Interessen der Open-Source-Community bei der Umsetzung regulatorischer Initiativen zu Open Source Artificial Intelligence (OSAI) zu vertreten.

- Kategorie: Dokument
Der erneute Wahlsieg von Donald Trump in den USA hat nicht nur politische, sondern auch technologische Implikationen für Deutschland. Besonders drängt die Frage: Wie stark ist Deutschland noch auf US-amerikanische Tech-Giganten angewiesen? leitzcloud by vBoxx, ein DSGVO-konformer Cloud-Anbieter aus Deutschland, appelliert an die Politik, die Nutzung europäischer Alternativen zu fördern, um digitale Souveränität zu sichern.

- Kategorie: Dokument
Es ist schwierig festzustellen, mit welchen Summen die EU ihre Mitgliedsländer bei der Digitalisierung der Gesundheitssysteme unterstützt hat. Dies geht aus einem Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofs hervor. In den Planungszeiträumen 2014-2020 und 2021-2027 wurden im Rahmen der Kohäsionspolitik, mit der der Zusammenhalt in der EU gestärkt werden soll, 2,4 Milliarden Euro bereitgestellt. Zusätzliche 13,6 Milliarden Euro kamen über die zur Bewältigung der Corona-Pandemie eingerichtete Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF). Auch über andere Programme flossen Mittel.