10.11.2014   Anlässlich des „World Paper Free Day“ am 4. September weist der Dokumentendienstleister Iron Mountain auf seine Befragung gemeinsam mit PwC hin.

 Diese kam zu dem Ergebnis, dass Papierakten für zwei Drittel (63 Prozent) der mittelständischen deutschen Unternehmer ein ernsthaftes Risiko für die Informationssicherheit darstellen – mehr als doppelt so viele wie jene, die angaben, externe Bedrohungen wie Schadsoftware oder Hacker zu fürchten. 92 Prozent aller deutschen Unternehmen haben Richtlinien für den Umgang mit digitalen Dokumenten, aber nur 35 Prozent besitzen entsprechende Regelung für Papierakten. 80 Prozent der deutschen Unternehmen verlassen sich auf eine Person oder ein Team, wenn es um das Management sowohl von Papierdokumenten als auch digitalen Daten geht. Nur fünf Prozent der Befragten meinen, dass sich die für Papierakten verantwortliche Person auch um die Risikovorsorge kümmern sollte. Iron-Mountain-Chef Hans-Günter Börgmann: „Alle Informationen sind in gewisser Weise anfällig, aber Unternehmen müssen verstehen, dass die Risiken für Papier und digitale Daten verschieden sind und auch dementsprechend damit umgegangen werden muss. Beispielsweise können für jeden frei zugängliche Papierakten heutzutage einfach mit dem Smartphone abfotografiert und dann im Internet nach Belieben weitergereicht werden.“ Alles über die Studie gibt es hier:

www.ironmountain.de/risikomanagement

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