26.10.2015   Im Auftrag von Pitney Bowes hat das Marktforschungsunternehmen ORC International zum zweiten Mal eine weltweite Studie über das Online-Einkaufsverhalten durchgeführt: Rund 12.000 Erwachsene in zwölf Ländern wurden zu ihren Meinungen, Gewohnheiten und Vorlieben beim Einkauf über das Internet befragt.

Die Befragung wurde im August 2015 in Australien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Japan, Südkorea, Russland, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten durchgeführt. Die Studie brachte folgende Ergebnisse: 63 Prozent der befragten Australier haben Waren außerhalb ihres Landes online bestellt, 74 Prozent der Bestellungen gingen nach Großbritannien. 72 Prozent der Franzosen und 70 Prozent der Russen kaufen am liebsten in Deutschland. Die USA können die meisten Produktbestellungen aus dem Ausland verbuchen, gefolgt von Großbritannien und Deutschland. Deutsche kaufen am liebsten in Großbritannien, USA und Frankreich per Internet ein. Gründe hierfür sind der Preis (60%), generelle Verfügbarkeit (45%) und eine bessere Auswahl (29%). Hürden für das Shoppen im Internet sehen 65 Prozent der Deutschen (global 64%) in den hohen Versandkosten, 51 Prozent (global 48%) in den anfallende Gebühren durch Zoll und Steuern und 44 Prozent (global 33%) beim Umtauschprozess. Insgesamt zeigt sich, dass das grenzübergreifende Einkaufen über das Internet ein Wachstumsmarkt ist: 36 Prozent der Befragten, fünf Prozent mehr als 2014, sind davon überzeugt, dass Bestellungen über die eigenen Landesgrenzen hinweg sicher sind.

Weitere Informationen:
www.pitneybowes.de

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