th DSC0148917.11.2014   Vier Prozent Umsatz- und fünf Prozent Gewinnsteigerung sind das Ergebnis der Deutschen Post AG im 3. Quartal.

Noch bessere Geschäfte als mit der Paketlogistik hat der Konzern mit dem internationalen Expressgeschäft gemacht, das damit zum führenden Cash-Cow wurde. Postchef Frank Appel: „Wir profitieren weiterhin von unserer einzigartigen Wettbewerbsposition in den Schwellenländern und als E-Commerce-Enabler. Deshalb sind wir trotz der aktuellen Herausforderung weiterhin voll auf Kurs.“ Auf die Monate 1 bis 9 des laufenden Jahres hochgerechnet stieg der Umsatz um zwei Prozent, bereinigt um Sonder- und Währungseffekte wären es vier Prozent gewesen. Der Konzerngewinn stieg um 8,5 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Gute Zahlen und entsprechende Börsenkurse sind Anlass für die Bundesregierung, im Kabinett laut über den Verkauf eines Aktienpakets nachzudenken. Gunnar Uldall, Präsident des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik (BIEK): „Eine Veräußerung hätte eine doppelten Vorteil: Zunächst wird ein Milliardenbetrag erzielt, der für die dringenden Infrastrukturinvestitionen genutzt werden sollte. Außerdem leistet der Bund einen Beitrag zur Verbesserung der Wettbewerbsbedingungen auf dem Paketmarkt. Das wäre von Nutzen für die privaten Haushalte und gewerblichen Kunden auf diesem Markt.“

Weitere Informationen:
www.dpdhl.com
www.biek.de

 

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