18.08.2014   Alza, tschechischer Elektro-Fachhandel mit über 400 Millionen Euro Umsatz und über 60.000 Produkten im Onlineshop, bietet seinen Kunden jetzt die Abholung über Paketstationen und hat dafür 30 Systeme bei Keba bestellt.

Mittlerweile sind mehr als zehn im Raum Prag installiert und in Betrieb genommen. Diese Paketboxen, „Alza Box“ genannt, sollen in Zukunft auch in anderen Großstädte in Tschechien und der Slowakei zum Einsatz gekommen. Keba-Verkaufsdirektor Michael Landl: „Dies bestätigt für uns den zunehmenden Trend, dass immer mehr Unternehmen und auch Webshops an alternative Möglichkeiten denken, wie sie das Problem der letzten Meile lösen können.“ Die Keba-Gruppe mit Hauptsitz in Linz hat im März 2014 ihr Geschäftsergebnis 2013/2014 veröffentlicht. Danach hat das Unternehmen einen Umsatz von 181 Millionen Euro erzielt; das macht ein Wachstum von 21 Prozent aus. Die Exportquote lag bei 81,5 Prozent, davon gingen 60 Prozent in die EU und 21,5 Prozent ins restliche Ausland. Aktuell beschäftigt Keba rund 900 Mitarbeiter weltweit. Ganz neu ist ein Auftrag für Tschechien.

Weitere Informationen:
www.keba.com

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