18.04.2016   Unter dem Arbeitstitel City-Logistik 2.0 wird in Nürnberg von der Technischen Hochschule gemeinsam mit DPD und GLS der Einsatz von Mikro-Depots und Lastenräder geprüft.

Es geht um die Überwindung der "letzten Meile" in der Innenstadt sowie in einem Wohngebiet. Das Projekt wird auch von den Landesministerien für Bau und Verkehr, dem Innenminister und der IHK Nürnberg unterstützt. Dabei werden Pakete für Einzelhandel und Privatkunden in zentralen Containern, Fahrzeugen oder Immobilien deponiert. Von dort werden die Sendungen per Lastenfahrrad oder Sackkarre zugestellt. Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg: "In Zeiten veränderter Verbrauchergewohnheiten und aufgrund der Herausforderungen des zunehmenden Onlinehandels muss der stationäre Einzelhandel die Chance haben, seiner Kundschaft die Ware schnell und kurzfristig bereit zu stellen. Hier spielen die KEP-Dienste eine Schlüsselrolle."

Weitere Informationen:
www.dpd.de

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