25.07.2016 Die heutigen Digitaldruckverfahren, egal ob auf Toner-, Tinten- oder Flüssigtonerbasis, stellen andere Anforderungen an das Papier als beispielsweise der Offsetdruck.
Denn Papier ist ein Material, das auf Temperatur, Feuchtigkeit sowie elektrostatische und mechanische Einflüsse äußerst sensibel reagiert. Auch sind Vielfalt und Menge der angebotenen und zertifizierten Papiere enorm. Für Digitaldrucker ergeben sich erhebliche Probleme in Bestellung und Lagerhaltung: Entweder sind sie für jeden Kundenwunsch und jede Auflage mit dem passenden Papierportfolio gerüstet und nehmen dafür Mindermengenzuschläge und Mindestabnahmemengen in Kauf, oder sie spezialisieren sich auf wenige Papiersorten, um Lagerhaltung, Logistik und Fertigung zu vereinfachen und die Wirtschaftlichkeit der Produktion zu wahren. Das eDossier „Papier im Digitaldruck – spezielle Sorten oder eins für alles? Wohin geht der Trend?“ ermittelt im Rahmen einer Umfrage unter Digitaldruckern, Papierherstellern und -händlern sowie Digitaldruckmaschinenherstellern und Kennern der Branche, wie sich die derzeitige Marktsituation für den Digitaldruck darstellt und wohin der Trend gehen wird. Das eDossier kann kostenpflichtig unter diesem Link heruntergeladen werden:
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