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14.10.2019 Für das Projekt "Kyana - Prädiktive Wartung mit einem digitalen Zwilling" erhielt die Konzerntochter Coding am 27. September 2019 den Transferpreis der Steinbeis-Stiftung - den Löhn-Preis.

Der Löhn-Preis würdigt die Koenig & Bauer Coding GmbH (Würzburg) und das Steinbeis-Forschungszentrum Design und Systeme (Würzburg) mit einer von insgesamt vier Trophäen. "Durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit der beiden Projektpartner ist eine einzigartige Pionierleistung entstanden", betont Oliver Volland, Geschäftsführer der Koenig & Bauer Coding GmbH. Die Verschmelzung von künstlicher Intelligenz, digital erweiterter Bildgebung und neuartigen Interaktionsmodellen erlaubt innovative Produkterweiterungen, die vor allem im Bereich der Schulung, Überwachung und Wartung von großem Nutzen sein können. Sich kontinuierlich selbst prüfende Systeme reduzieren die Anzahl von Service-Einsätzen vor Ort, sorgen für eine höhere Verfügbarkeit und können dadurch deutlich wirtschaftlicher betrieben werden.
Zusammen mit der Koenig & Bauer Coding GmbH entwickelte das Steinbeis-Forschungszentrum Design und Systeme die digitale Erweiterung "Kyana" für das Kennzeichnungssystem alphaJET. Die Continuous-Inkjet-Drucker erlauben die Codierung von Erzeugnissen mit variablen Daten direkt an der Produktionslinie in höchster Geschwindigkeit und Präzision.
Kyana ist eine KI-basierte Softwarelösung, die per Sprachsteuerung kommuniziert und mittels Augmented Reality das komplexe Innenleben des Drucksystems anschaulich und interaktiv vermittelt.

 

Weitere Informationen:
www.koenig-bauer.com

 

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