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10.04.2017   Die Marktforschungs- und Beratungsfirma Gartner stellt fest, dass Anwender immer größere Teile ihrer Budgets für IT Security in Richtung "Detection and Response" verschieben.

Gartner erwartet, dass Unternehmen in diesem Jahr weltweit 90 Milliarden Dollar für IT-Sicherheit ausgeben werden, das wären knapp acht Prozent mehr als 2016. "Die Verlagerung in Richtung Detection-und-Response-Ansatz umfasst Personal, Prozesse und Technologie und wird in den kommenden fünf Jahren für einen Großteil des Wachstums im Security-Markt sorgen", sagt der Gartner-Analyst Sid Deshpande. Nach Jahrzehnten purer Präventionstaktik fehle es vielen Firmen am organisatorischen Wissen über Detection-and-Response-Strategien im Sicherheitsbereich, so Gartner. Diese speziellen Fachkenntnisse seien rar und mithin teuer, weswegen viele Unternehmen externe Unterstützung bei Sicherheitsberatern, Managed Security Service Providern (MSSPs) und Outsourcern suchten. "Einfache Virenschutz-Lösungen reichen längst nicht mehr aus", sagt Bernhard Hecker, Director Product Management. Retarus hat mit "Patient Zero Detection" eine Lösung entwickelt, die in dem postulierten Trend liegt. Damit werden anhand eines digitalen Fingerabdrucks zusätzlich auch bereits zugestellte E-Mails als Bedrohung erkannt.

Weitere Informationen:
www.retarus.com

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