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Adobe hat kürzlich die Studie „The Future of Digital Work“ in Auftrag gegeben, in der mehr als 1.000 Angestellte von Kleinunternehmen (KMU) in den USA, Großbritannien, Australien, Indien und Japan befragt wurden, ob Technologie die Produktivität von Kleinunternehmen fördert oder behindert. Hierbei wurden allgegenwärtige sozioökonomische Faktoren wie Inflation, Rezession, Entlassungen sowie globale Unruhen berücksichtigt. Das Ergebnis: Kleine Unternehmen haben digitalen Nachholbedarf. So gaben 88 Prozent der KMU geben an, dass unzureichende Technologien die Produktivität ihres Unternehmens beeinträchtigen. 55 Prozent der befragten Unternehmen sagten, dass mindestens die Hälfte der Arbeit in ihrem Unternehmen immer noch auf Papier erfolge.

 

Durch veraltete Arbeitsprozesse büßen die Hälfte der KMU (58 %) zwischen zwei und vier Stunden pro Tag an Produktivität ein. Die Realität für kleine Unternehmen ist, dass externe Stressfaktoren und die Arbeitsbelastung weiterhin ihre Produktivität beeinträchtigen und dass globale Marken nicht genug tun, um die Produktivität ihrer Mitarbeiter*innen zu fördern, selbst wenn der wirtschaftliche Druck zunimmt. Eine knappe Mehrheit (85 %) weiß, dass die Technologie eine entscheidende Rolle dabei spielt, schneller und intelligenter zu arbeiten, so dass sie sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren können. Hinsichtlich der digitalen Kompetenz besteht allerdings noch Nachholbedarf: Über 88 % der KMU geben an, dass unzureichende Technologien die Produktivität ihres Unternehmens beeinträchtigen.

92 % der Mitarbeiter*innen in KI-affinen KMU erklärte, dass KI-gesteuerte Technologie positive Auswirkungen auf ihre Arbeitsabläufe habe. Fast alle Beschäftigten der befragten Unternehmen (92 %) sagten, dass die Arbeitstechnologie ein Faktor dafür sei, ob sie eine Stelle in einem neuen Unternehmen annehmen, wobei fast ein Viertel (24 %) erläuterte, dass sie „absolut entscheidend“ sei, weil ihr Erfolg von guter Technologie abhänge.

Die Befragten erklärten, dass sie großen Wert auf Technologien legten, welche die Zusammenarbeit in dezentralen Teams fördern. Dazu zählen Videokonferenz-Tools, aber auch digitales Dokumentenmanagement - PDFs und E-Scans belegen hierbei Platz eins der für sie unentbehrlichen Technologien, Kollaborationstools und Videokonferenzen Platz zwei und drei.

„Digitale Dokumente sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Geschäfts. Wir verwenden sie für alles, von Rechnungen über Verträge bis hin zu Produktkatalogen“, so Sofiya Deva, Gründerin von The Postcard Edit. „Wir finden zum Beispiel, dass es reibungslos und einfach ist, Verträge mit Acrobat zu bearbeiten, zu teilen und abzuschließen. Wir sind weltweit tätig und arbeiten sowohl mit großen Einzelhändlern als auch mit jungen Designer*innen zusammen. PDFs unterstützen uns bei der Kommunikation, die sich professionell anfühlt und gleichzeitig agil und benutzerfreundlich ist.“

Führungskräfte in kleinen Unternehmen übernehmen heute gleichzeitig Aufgaben in den Bereichen Betrieb, Finanzen, Vertrieb und Kundenbindung und bewältigen gleichzeitig die Stressfaktoren außerhalb ihrer Arbeit. Für all diese Aufgaben stehen ihnen nicht genügend Ressourcen zur Verfügung - allen voran die Technologie. Kleine Unternehmen haben die einmalige Gelegenheit, dafür zu sorgen, dass die Technologie ihren Mitarbeiter*innen und ihrem Unternehmen hilft zu wachsen und nicht im Weg steht.

www.adobe.de

Foto: Ron Lach/Pexels

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