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Der Einsatz von Dokumentenscannern im Büroalltag kann sehr vielfältig sein: Formular-Stapel, Zeitungs- oder Buchartikel sowie Post- oder Visitenkarte können zu den Unterlagen, die digitalisiert werden sollen, gehören. Mit der neuen GF-Serie, zu der die Modelle AD345GF, AD345GFN und AD345GFWN gehören, präsentiert das Unternehmen Avision eine Kombination aus 100-seitigem ADF-Dokumenten-Einzugsscanner und DIN A4 Flachbettscanner.

Denn nicht alle Dokumente können über den automatischen Einzug gescannt werden, weshalb die GF-Serie über eine zusätzliche Scanfläche verfügt, auf der besonders dicke oder kleine Vorlagen bequem digitalisiert werden können.

Der Avision AD345GFN verfügt an der Rückseite über eine zusätzliche Ethernet-Netzwerkschnittstelle. Benutzer einer Intranet-Umgebung können den AD345GFN gemeinsam als Netzwerkscanner nutzen und haben Zugriff auf die gescannten Dokumente. Die mitgelieferte Software (Virtual Scanner Link) ermöglicht das Scannen über das Netzwerk. Der Scanvorgang kann entweder von dem eigenen PC oder über die Tasten direkt am Scanner gestartet werden. Auch dem Avision AD345FWN wurde eine zusätzliche Ethernet-Netzwerkschnittstelle spendiert. Darüber hinaus ist der AD345FWN mit einem WiFi-Dongle ausgestattet und kann als drahtloser Scanner arbeiten. So können gescannte Bilder direkt auf mobile Geräte gesendet werden.
Bis auf die Netzwerkschnittstelle und WiFi-Dongle sind die bisherigen drei AD345GF-Modelle nahezu baugleich.

Der innovative Prozessor des Avision AD345GF besitzt eine integrierte Bildkomprimierungstechnologie, die für eine schnellere Scangeschwindigkeit und mehr Scankomfort sorgt. So scannt der kompakte Duplexscanner in Farbe, Graustufen und Monochrome mit einer Geschwindigkeit von bis zu 60 Seiten (120 Fotos) pro Minute bei 200 dpi (45 Seiten bei 300 dpi). Die maximale, optische Scan-Auflösung beträgt 600 dpi (per Auflagenscanner bis 1200 dpi möglich). Der automatische ADF-Dokumenteneinzug fasst 100 Blätter (80 g/m²). Als maximales Tagesvolumen empfiehlt Avision satte 10.000 Seiten. Zudem ermöglich der neue Prozessor, dass ein gescanntes Bild beschnitten, begradigt und mit hoher Geschwindigkeit optimiert werden kann.

Der Avision AD345GF überzeugt durch seine Zuverlässigkeit sowie die komfortable und einfache Bedienung. Darüber hinaus kann neben herkömmlichen Dokumenten z.B. auch ID-Karten, Kreditkarten, Visitenkarten oder Dokumente mit einer schweren Grammatur und einer maximalen Scanstärke bis zu 1,25 mm problemlos scannen. Dank fortschrittlicher Bildverarbeitung und Papierpfad-Technologie können Papierstapel unterschiedlichster Grammatur gescannt, zugeschnitten, begradigt und entzerrt werden. Die erweiterte Scan-Breite mit bis zu 216 mm macht den vielseitigen AD345GF für Sondergrößen besonders attraktiv. Die Papiergröße kann von 50x50 mm bis hin zu 216x356 mm variieren. Auch besonders lange Dokumente von bis zu 6.096 mm können mit Hilfe des „Überlangen-Papiermodus“ problemlos gescannt werden.

Mittels der Ultraschall-Doppelblatterkennung meldet der Einzugsscanner überlappendes Papier durch ein Warnzeichen. Auch bei schiefer Papierzufuhr wird der Scanvorgang zum Schutz des Papierdokuments automatisch gestoppt. Mit der innovativen Umkehrwalze (gegenläufige Rollertechnik) für die fortschrittliche Papiertrennfunktion wird das Risiko eines Mehrfacheinzugs oder eines Papierstaus effektiv verringert.
ww.avision.de

 

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