Aktuelles aus den Bereichen

03.04.2018 Mit Lösungen für das SAP-Dokumentenmanagement lassen sich auch im Gesundheitswesen Kosten senken und Prozesse automatisieren.

Um das Dokumentenmanagement oder auch Enterprise Content Management (ECM) im Gesundheitswesen zu optimieren bietet sich - falls noch nicht geschehen - als erster Schritt die Digitalisierung der vorhandenen Papierdokumente an. Im Laufe der Jahre sammeln sich nämlich regelrechte Aktenberge an, die sehr aufwändig zu managen sind und viel Platz benötigen. Krankenkassen, Krankenhäuser oder Rehakliniken können die digitalisierten Dokumente der verschiedenen Bereiche (patientenbezogen, kaufmännisch und administrativ) mit einem Dokumentenmanagementsystem einfach verwalten und Routineaufgaben durch Workflows automatisieren. Patientendokumente wie Arztbriefe, Rezepte, Abrechnungen, Berichte aber auch Befunde lassen sich in digitalen Patientenakten sammeln. Da viele Kliniken SAP nutzen, ist es naheliegend dieses bereits vorhandene System um nützliche SAP-Zusatzsoftware für die Verwaltung von Patientenakten zu erweitern. Die tiefe Integration der Patientenakte in das SAP-System hat den Vorteil, dass alle Dokumente zu einem bestimmten Patienten an einem Ort gesammelt sind und berechtigte Nutzer von jedem Ort aus über SAP oder die SAP-Web-Oberfläche auf die eAkten zugreifen können. Bereits in SAP hinterlegte Berechtigungen lassen sich dazu nutzen, um festzulegen, welcher Mitarbeiter Zugriff auf welche Akten bzw. Aktenbereiche erhält. Somit lassen sich die vertraulichen Patientendaten optimal vor unberechtigten Zugriffen schützen. Neue Patienten-Dokumente lassen sich außerdem direkt in die Patientenakte scannen oder via Drag&Drop der eAkte hinzufügen. Mit der inPuncto SAP-Add-on-Software für Patientenakten lassen sich die gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen technisch-organisatorisch, standortübergreifend und datenschutzkonform realisieren, sodass eine lückenlose medizinische Dokumentation möglich ist.

 

Weitere Informationen:
www.inpuncto.com