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02.09.2019 Die Themen Plattform-Ökonomie und Digitalisierung halten unter dem Stichwort Industrie 4.0 nun seit einigen Jahren Einzug in die Industrie.

Bislang hemmen jedoch die teils sehr heterogenen industriellen Komponenten und Systeme eine erfolgreiche Skalierung und Umsetzung neuer Geschäftsmodelle. Um die Wertschöpfung auf dem Weg zur Digitalisierung zu beschleunigen, wurde nun die Open Industry 4.0 Alliance ins Leben gerufen. Klares Ziel der neu gegründeten Allianz ist es, ein offenes Ökosystem und Leitlinien für eine herstellerübergreifende Interoperabilität zu etablieren. Hierfür treten IT- und OT-Hersteller in einen offenen Dialogmodus mit der Maßgabe, einen gemeinsamen Kundennutzen zu generieren. Die Software AG positioniert sich dabei insbesondere bei den Themen IoT Connectivity, Open Edge Computing sowie als Hybrid Integration Operator.

Mittlerweile zählen mehr als 21 Industrie- und Softwareunternehmen zur Open Industry 4.0 Alliance und entwickeln gemeinsam ein offenes, kompatibles und standardisiertes Angebot für Industriekunden. „Die Mitglieder der Allianz haben sich auf einen offenen und pragmatischen Ansatz verständig, um die Interoperabilität bei der Industrieautomatisierung (Industrie 4.0) sicherzustellen. Nur so können Fabriken in der Fertigungs- und Prozessindustrie an den Vorteilen der Industrie 4.0 partizipieren. Der offene und standardbasierte Ansatz passt perfekt zu unserer Unternehmensphilosophie ‚Freedom as a Service“, so Bernd Groß, Chief Technology Officer der Software AG.

 

Weitere Informationen:
www.softwareag.com

 

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