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08.07.2019 Der neue Dialogmarketing-Monitor der Deutschen Post zeigt: Dialogmedien stehen weiter hoch im Kurs deutscher Unternehmen und steigern mit Gesamtausgaben in Höhe von 18,4 Milliarden Euro und dank der positiven Entwicklung des Onlinemarketings ihren Anteil am Gesamtwerbekuchen auf 46 Prozent.

Der neue Dialogmarketing-Monitor der Deutschen Post zeigt: Dialogmedien stehen weiter hoch im Kurs deutscher Unternehmen und steigern mit Gesamtausgaben in Höhe von 18,4 Milliarden Euro und dank der positiven Entwicklung des Onlinemarketings ihren Anteil am Gesamtwerbekuchen auf 46 Prozent. Zwar haben die Unternehmen weniger Budget in Dialogmedien investiert (minus 300 Millionen Euro), aber klassische Medien verlieren dagegen 900 Millionen Euro Volumen und liegen jetzt bei 22 Milliarden Euro Werbeausgaben. Trotz leicht schrumpfender Spendings verzeichnet der Dialogbereich einen Zuwachs bei den Nutzern um zwei Prozentpunkte auf 57 Prozent. Die klassischen Medien (59 Prozent) nutzen hingegen deutlich weniger Unternehmen; der Bereich schrumpft im Vergleich zu 2018 um sechs Prozentpunkte.
Trotz Einbußen von 500 Millionen Euro behaupten Werbesendungen mit 7,7 Milliarden Euro Gesamt-Budget unter allen Werbekanälen ihren dritten Platz hinter Onlinemarketing (9,7 Milliarden Euro) und Print-Anzeigen (8,0 Milliarden Euro). Damit liegen Print-Mailings vor klassischen Kanälen wie Beilagen, Out-of-Home, Radio oder Kino. Ein genauerer Blick auf die Ergebnisse zeigt: Die Nutzerzahl bei Werbesendungen ist gleich geblieben und liegt bei ca. 500.000 Unternehmen. Damit setzt nach wie vor jedes siebte deutsche Unternehmen auf Print-Mailings.

 

Weitere Informationen:
www.deutschepost.de

 

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