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17.07.2017   Der Bundesverband Paket- und Expresslogistik (BIEK) rechnet mit 150 bis 200 Millionen Euro zusätzlicher Kosten im Jahr durch den Brexit.

Das hat der Verband aus dem Vergleich mit anderen Nicht-Eu-Ländern errechnet. Diese Kosten müssen am Ende die Verbraucher tragen. BIEK-Vorsitzender Florian Gerster: "Wenn Großbritannien den Binnenmarkt verlasse, müsse die Politik dafür sorgen, zumindest die Landung in einem neuen System weich zu machen." Das Paketgeschäft wird durch den boomenden Online-Handel weiter angetrieben. Im vergangenen Jahr wurden mehr als drei Milliarden Sendungen von deutschen Unternehmen befördert. Auch  kaufen immer mehr Verbraucher online im Ausland. Die internationalen Paketsendungen legten um 8,7 Prozent zu.

 

Weitere Informationen:
www.biek.de

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