Die Quickpac AG, eine Schwester der Quickmail AG, der einzigen privaten Briefdienstleisterin der Schweiz, ist Europas erster Paketdienst, der auf der letzten Meile flächendeckend Elektroautos einsetzt. Diese Pionierarbeit zahlt sich aus, wie der erste Quickpac Nachhaltigkeitsreport zeigt. Seit Gründung konnten über 3.900 Tonnen CO₂ vermieden werden. Im Schnitt spart die elektrische Paketzustellung durch Quickpac pro Paket 370 Gramm CO₂ gegenüber der Zustellung mit fossilen Brennstoffen.
Der Quickpac Nachhaltigkeitsreport 2022 macht die Anstrengungen sichtbar, die Quickpac als Pionier der elektrischen Paketzustellung auf der letzten Meile unternimmt. Quickpac betreibt heute mit knapp 300 Fahrzeugen eine der größten Elektroauto-Flotten der Schweiz und stellte so 2022 über 5.1 Millionen Pakete leise und emissionsarm zu. Als einziger Paketdienst Europas setzt Quickpac flächendeckend auf Elektroautos - und nicht nur in Städten und Ballungszentren.
„Seit der Gründung konnten durch die konsequente Zustellung mit Elektroautos CO₂-Emissionen im Umfang von 3.900 Tonnen vermieden werden“, sagt Milo Stössel, CEO Quickpac AG. Pro zugestelltem Paket sind dies rund 370 Gramm CO₂, die gegenüber einer konventionellen Zustellung mit einem Dieselfahrzeug vermieden werden, wie der Klimaschutzpartner myclimate bestätigt. „Wir sind stolz über diesen Beitrag zu den UN-Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030, wissen aber auch, dass wir unsere ambitionierten Ziele noch nicht erreicht haben.“
Bis 2025 hat sich Quickpac zum Ziel gesetzt, auch alle Transporte der zweitletzten Meile zu elektrifizieren. Durch die Eröffnung weiterer Depots in der Schweiz treibt Quickpac zudem die flächendeckende Zustellung auf der letzten Meile weiter voran. Ebenfalls bis 2025 sollen 85 % aller Schweizer Haushalte erreicht werden.
www.quickpac.ch
News vom: 20.02.2023