24.11.2015   Gemeinsam wollen die im Bundesverband Paket & Expresslogistik (BIEK) zusammengeschlossenen Postunternehmen gegen die Portoerhöhung der Deutschen Post für Standardbriefe vorgehen.

Grund sei der Verdacht, dass die Deutsche Post AG mit den Erträgen das Paketgeschäft quer subventionieren wolle. Für DPD-Chef Boris Winkelmann sei die Portoerhöhung ein Freibrief für ineffizientes Management zum Beispiel um die 350-Millionen-Pleite bei der Frachtsoftware auszugleichen. Bereits bei der Entwicklung eines gemeinsamen Paketkastens "Parcellock" hatten die Post-Konkurrenten begonnen, gegen den Marktführer gemeinsam Front zu machen.

Weitere Informationen:
www.biek.de

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