20.04.2015   Auf die öffentliche Kritik, immer stärker ein Gemischtwarenladen zu sein, reagierte die Chefin der Schweizerischen Post, Susanne Ruoff, mit der Reduzierung des Sortiments von Drittprodukten in den Filialen.

Auch soll die vorgesehene Aufnahme von Tchibo- und Nestlé-Shops in die Postämter nicht umgesetzt werden. Postsprecher Bernhard Bürki: „Die Zusammenarbeit wird wegen der Bereinigung der Sortiments nicht weiter verfolgt.“

Weitere Informationen:
www.post.ch

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.