15.03.2015   Während die Österreichische Post AG mit dem Paket- und Logistikgeschäft 2014 drei Prozent mehr Umsatz machte als im Vorjahr, meldet sie für den wettbewerbsintensiven deutschen Markt einen leichten Umsatzrückgang.

Insbesondere die Tochter Trans-o-flex erzielte wegen eines Restrukturierungsprogramms 49 Millionen Euro Verlust. Konkret wurden mehrere extern agierende Dienstleister in die Trans-o-flex übernommen, um einen besseren Zugriff auf die Kapazitäten zu haben, erklärte Post-Sprecher Michael Homola gegenüber der Verkehrsrundschau.

Weitere Informationen:
www.verkehrsrundschau.de

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