15.02.2016   Seit Anfang Februar besitzt die US-amerikanische Staatspost USPS nach einem Beschluss des Kongresses eine Banklizenz.

Damit besteht die Möglichkeit, für die Kunden Konten zu eröffnen und finanzielle Dienstleistungen anzubieten. Über konkrete Informationen zu einem Neueinstieg des USPS ins Finanzdienstleistungsgeschäft ist noch nichts bekannt. Mit Spareinlagen könnte das Unternehmen aber versuchen, ein Gegengewicht für die Verschuldung, derzeit rund 51 Milliarden Dollar, zu schaffen. Seit Jahren wird der USPS durch die Zahlung überdimensionierter Pensionsgelder ausgeblutet. Deshalb wird von der US-Presse spekuliert, die Bank-Lizenzierung könne dazu dienen, USPS in Zukunft über Bankrettungsfonds zu unterstützen.

Weitere Informationen:
www.usps.com

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