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In der heutigen Zeit kann es sich kaum jemand mehr leisten, an einen festen Ort gebunden zu sein. Das gilt für unterschiedliche Bereiche des Lebens - auch für die Berufswelt. Nicht erst seit der Corona-Pandemie gehören mobiles und hybrides Arbeiten zu den Modellen, die immer mehr in kleineren und mittleren Betrieben Anwendung finden. Etwa vier von zehn Mitarbeitern arbeiten nach diesem Schema, in großen Unternehmen sogar im Durchschnitt fast drei Viertel.

 

„Der Trend schlägt klar die hybride und mobile Richtung ein, also zu mehr Flexibilität“, berichtet Myrko Rudolph, Geschäftsführer der exapture GmbH. „Nun heißt es für Unternehmen an den passenden Stellen optimieren und verfeinern. Viel Effizienz geht noch beim Drucken und Scannen verloren, denn beides bleibt natürlich auch im Homeoffice Thema.“ Hier bietet sich das Verlagern der beteiligten Prozesse in die Cloud an, doch dieser Gedanke steht oftmals weit unten auf der Agenda der Verantwortlichen oder kam überhaupt noch nicht auf. „Eine falsche Herangehensweise, denn beides findet auch im neuen Arbeitsumfeld weiterhin statt“, meint der Digitalisierungsexperte.

Trotz aller innovativen Entwicklungsschritte, die sich tagtäglich beobachten lassen, behält das Papier seinen Platz. Davon zeigt sich Rudolph überzeugt: „Zum einen sorgt es durch Haptik und Greifbarkeit für Vertrauen, zum anderen sollte das Ziel nicht sein, es zu ersetzen, sondern es digital greifbar zu machen.“ Dank ausbleibender Abhängigkeit von Ort, Netzwerk oder Gerät mithilfe der Cloud nehmen auf diese Weise neben den Möglichkeiten für Mitarbeiter im Homeoffice auch die Alternativen zur Entlastung im Unternehmen zu. „Das betrifft zum Beispiel den IT-Administrator, denn die Installation entsprechender Druckertreiber entfällt, wie auch zugehörige Wartungsarbeit. Gleiches gilt für die Druck-Server, für die ebenfalls keine Pflege anfällt“, so Rudolph. Da viele andere Applikationen bereits immer häufiger in der Cloud ablaufen und das Spektrum eingesetzter Endgeräte längst über den klassischen Desktop hinausgeht - Stichwort Smartphone -, nehmen die Herausforderungen fürs Drucken und Scannen gleichzeitig zu. Cloud-Printing schafft es, die einzelnen Glieder allesamt in Einklang zu bringen und dabei weiter zur Ortsunabhängigkeit im Zusammenhang mit Dokumenten beizutragen.

Intelligente Scansoftware öffnet für Unternehmen die Türen in die Cloud: Mit ihr gelingt der direkte Weg vom Gerät in die Wolke ohne Abstecher ins interne Netzwerk. „Dezentrales Arbeiten erfährt durch die Cloud einen massiven Boost mit durchweg einheitlichen Datensätzen“, zeigt Rudolph Vorteile auf, merkt aber an: „Entsprechend eingesetzte Cloud-Printing-Lösungen sollten sich dadurch auszeichnen, nicht auf bestimmte Modelle beschränkt zu sein, um die gesamte Infrastruktur einzubinden und mobiles Drucken und Scannen zu ermöglichen.“ Um in diesem Zusammenhang Abhilfe zu schaffen, hat exapture gemeinsam mit OptimiDoc eine Lösung entwickelt, die die Möglichkeiten der Cloud noch weiter ausschöpft. „Das geht über das Speichern hinaus. Es besteht eine Direktanbindung von Microsoft 365 und Google Suites, was verschiedene Schritte ausspart. Daten stehen zudem unmittelbar zur Weiterverarbeitung bereit, ohne dass ein Mehraufwand entsteht“, gibt Rudolph Einblicke in die Software. So eröffnen sich neue Kapazitäten für andere Aufgaben - der Cloud sei Dank.

www.exapture.de

News vom: 19.04.2023
Foto: exapture GmbH

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