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th3 hermes24.07.2017   Optimierung von Supply Chains ist in aller Munde.

Jedoch nutzen nur 20 Prozent der deutschen Unternehmen die technischen Möglichkeiten zur digitalen Echtzeit-Supply-Chain. Zu diesem Ergebnis kommt der Hermes-Barometer bei einer Untersuchung unter 200 Logistikentscheidern in deutschen Unternehmen. Deutsche Unternehmen nutzen verschiedene Technologien. So kommt EDI bei 59 Prozent zum Einsatz, ERP-Software bei 49 und Plattformen bei 39 Prozent. Trotzdem verfügt nur jedes fünfte Unternehmen über eine digitale Echtzeit-Supply-Chain. Gründe hierfür sind fehlende Vernetzung und Kommunikationsprobleme sowie die fehlende Kontrolle bei der Komplexität der Lieferkette. 60 Prozent gaben an, dass die Nutzung unterschiedlicher IT-Systeme die Zusammenführung von Informationen behindere und 47 Prozent sahen in der Technologie-Einführung einen hohen Zeit- und Kostenaufwand. Hermes unterstützt mit dem Analysetool Scan Unternehmen dabei, Optimierungspotenziale entlang der Supply Chain zu identifizieren und zu nutzen. Vorhandene Strukturen werden untersucht und anschließend Handlungsempfehlungen und konkrete Maßnahmen vorgeschlagen.

 

Weitere Informationen:
www.hermesworld.com

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