03.11.2014   Das Wachstumspotenzial einer datengetriebenen Wirtschaft lässt sich laut Studie „Datenland Deutschland – die Transparenzlücke“ von Deloitte nur realisieren, wenn das Verbrauchervertrauen gewährleistet ist.

 

Hier gebe es aber Mangel. Gefordert sind Strategien für den Umgang mit Kundendaten und deren Einbettung in das Geschäftsmodell. In Bezug auf den Onlinehandel legen 83 Prozent der Befragten Wert auf besondere Vertraulichkeit, wenn sie ihre Adressdaten einem Händler übergeben. 16 Prozent machen sogar bewusst falsche Angaben zu ihrer Person im Webformular. Vielen Konsumenten ist hingegen die korrekte Verwendung von Daten wichtig – nicht nur für die sichere Zustellung der bestellten Waren. Sie finden auch die Erleichterungen beim Onlineeinkauf vorteilhaft. Human Inference, niederländischer Anbieter von Datenaufbereitungs-Software und Tochterunternehmen von Neopost, stellt im Whitepaper „Sechs Erfolgsfaktoren für den datenbasierten E-Commerce“ wichtige Faktoren vor, die heute im Onlinehandel eine Rolle spielen sollten. Dazu gehören die automatische Dublettenerkennung und die intelligente Fehlerkorrektur beim Erfassen von Adressdaten, das Einbeziehen weiterer Datenquellen, um mehr Informationen über den Kunden zu erhalten, sowie die Zentralisierung und das Verfügbarmachen aller gewonnenen Erkenntnisse für eine einheitliche Kundensicht in allen Unternehmensbereichen.

Weitere Informationen:
www.humaninference.de

 

 

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