09.11.2015   92 Prozent der Unternehmen in Europa erklären, dass sie auf einen digitalen EU-Binnenmarkt nicht vorbereitet sind.

Das ergibt eine von Ricoh Europe in Auftrag gegebene Studie. Damit, so die Autoren, gehe an den Unternehmen ein Markt von rund 415 Milliarden Euro vorbei. Dabei hat nur die Hälfte der Unternehmen überhaupt Kenntnis von der vorgesehenen Einführung des digitalen europäischen Binnenmarkts Ende 2016. Diese sieht vor, dass Produkte und Dienstleistungen in allen Ländern zum gleichen Preis verfügbar sind. Am geringsten (30 % und weniger) waren die Kenntnisse darüber in Portugal, Belgien/Luxemburg und den nordischen Ländern. Die Top 3 der nicht auf digitalen Binnenmarkt vorbereiteten Ländern sind Polen, Frankreich und Deutschland mit 95 bis 97 Prozent. Ricoh-Chef David Mills: "Manager haben bisher nicht erkannt, welche enormen Auswirkungen der bevorstehende digitale Binnenmarkt auf ihre Unternehmen haben wird."

Weitere Informationen:
www.ricoh.de

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