th 5n-DSC 008826.10.2015   Es herrscht Uneinigkeit darüber, wie in Unternehmen mit Datenarchiven umgegangen werden soll.

ITler möchten diese gewinnbringend auswerten, wohingegen Juristen der Rechtssicherheit den Vorrang geben. Zu diesem Ergebnis kommt das IDC-Whitepaper "Durchblick im Datendschungel: Die Wiederentdeckung des Datenarchivs" von Iron Mountain. 70 Prozent der Befragten in der IT gaben an, dass sie Datenarchive als potenzielle Umsatztreiber betrachten. Dagegen stehen für 70 Prozent der Befragten aus der Rechts- und Compliance-Abteilung die Sicherheit und Risikominderung im Vordergrund. IDC und Iron Mountain empfehlen die Ernennung eines Chief Data Officers zu Überwachung und gewinnbringendem Einsatz des Datenarchivs, Erstellung eines Gremiums aus Vertretern der entsprechenden Abteilungen, Bereitstellung einer sicherer Datenarchivtechnologie und die Zusammenarbeit mit fachspezifischen Drittanbietern zur eventuellen Entlastung des Datenarchivs. Iron-Mountain-Geschäftsführer Hans-Günter Börgmann hebt die Bedeutsamkeit der Datenarchive hervor und betont, wie wichtig es sei, diesen Zwist zu beseitigen und sich um die Auswertung dieser Archive zu kümmern.

Weitere Informationen:
www.ironmountain.de

 

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