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th 1 greenwashing bvdm18.06.2018 Der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) sagt dem Greenwashing durch den Wechsel von Print auf Digital den Kampf an.

Denn digitale Kommunikation ist nicht umweltfreundlicher als Print. Daher macht der Bundesverband Druck und Medien unter dem Motto "Greenprinting statt Greenwashing" jetzt öffentlich deutlich, dass digitale Kommunikation nicht umweltfreundlicher ist als Print: Eine Landingpage unter www.bvdm-online.de/greenwashing führt in kompakter Form schlagkräftige Argumente auf, um Greenwashing durch den Verzicht auf Print zu begegnen. Ferner werden auf der Landingpage Infografiken und Motive für den Einsatz in den sozialen Medien zum Download angeboten. Beispiele und Hinweise für Greenwashing durch Printverzicht können an info@bvdm-online.de geschickt werden. Der bvdm wird diese prüfen und sich gegebenenfalls mit den Unternehmen oder Institutionen in Verbindung setzen. "Es ärgert mich, wenn Unternehmen versuchen, sich durch Printverzicht grün zu färben - insbesondere, wenn sie in Branchen arbeiten, die in Umweltfragen deutlich angreifbarer sind als unsere", unterstreicht der Hauptgeschäftsführer des bvdm, Dr. Paul Albert Deimel. "Einem großen deutschen Automobilhersteller haben wir jüngst im persönlichen Kontakt deutlich gemacht, was wir davon halten. Und mit der Kampagne Greenprinting statt Greenwashing zeigen wir auch öffentlich, wie nachhaltig Print ist. Dieser Nachweis steht seitens der digitalen Medien noch aus."

 

Weitere Informationen:
www.bvdm-online.de

 

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