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th1 20180814 2 Heidelberg g20.08.2018 Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen hat in Kooperation mit der Complexity Management Academy GmbH und einem hochkarätigen Industriekonsortium die fünf besten Unternehmen im Produkt- und Portfoliomanagement ausgezeichnet.

Ziel des Benchmarking-Projekts war es, besonders erfolgreiche Methoden, Strukturen und Prozesse in der systematischen Implementierung und Umsetzung des Produkt- und Portfoliomanagements zu identifizieren. Für ihre herausragenden Leistungen wurden die Firmen Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg), Endress+Hauser Flowtec, Festo, Wittenstein alpha und Drägerwerk als "Successful Practices 2018" ausgezeichnet. Die Konsortialpartner besuchten die ausgewählten Unternehmen und analysierten deren Methoden, Strukturen und Prozesse im Produkt- und Portfoliomanagement vor Ort. Unter dem Motto "Heidelberg goes digital" ist das Unternehmen dabei, seine internen und externen Prozesse konsequent zu digitalisieren. Dies bezieht das Produkt- und Portfoliomanagement mit ein. Von den vierzehn identifizierten Erfolgsfaktoren hat Heidelberg die meisten erfolgreich umgesetzt. Dazu zählt die enge Bindung an die Kunden, deren Produktivität durch digitalisierte Abläufe gesteigert wird. Beispiele sind autonomes Drucken mit der Philosophie "Push to Stop". Der Heidelberg Assistant ist eine transparente Kundenschnittstelle, die dem Kunden seine Produktion zeigt, umfangreiches Know-how bietet sowie seine Einkaufs- und Benchmark-Plattform darstellt. Dies ist cloudbasiert umgesetzt und umfasst ebenfalls den Service mit eCall. Aufbauend auf diesen Kundendaten kann Heidelberg seine Kunden individuell beraten und deren Produktion weiterentwickeln und optimieren. Anhand einer kundenorientieren Segmentierung werden die speziellen Anforderungen der Akzidenz-, Verpackungs- und Etikettendrucker erfasst. "Die Auszeichnung zeigt, dass unsere digitale Strategie als erfolgreicher Ansatz eingeschätzt wird. Mit der digitalen Transformation in den internen und externen Prozessen will Heidelberg wieder zu einem Vorzeigeunternehmen der Industrie werden", erklärt Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg.

Weitere Informationen:
www.heidelberg.com

 

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