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14.05.2018   Ab 27. November 2018 gilt die "Europäische Norm für die elektronische Rechnungsstellung" auch in Deutschland für Bundesministerien und Verfassungsorgane.

Ein Jahr später werden alle weiteren öffentlichen Auftraggeber des Bundes die elektronische Rechnung von ihren Geschäftspartnern verlangen. Die erwarteten Einsparungen werden auf vier bis neun Milliarden Euro pro Jahr beziffert. Davon betroffen sind alle Unternehmen, welche bereits jetzt mit dem Bund Rechnungen austauschen oder sich an zukünftigen Ausschreibungen beteiligen wollen. Damit erhält die Digitalisierung des Rechnungswesens EU-weit einen neuen Schub. Angesichts dieser länderübergreifenden Entwicklung haben Comarch und Sharedserviceslink in einer Studie internationale Unternehmen nach den Ländern und Regionen gefragt, wo sie mit den größten Herausforderungen für das Rechnungswesen kämpfen. Neben den USA und China werden hier vor allem EU-Länder genannt, darunter auch Deutschland an vorderer Stelle. Alle teilnehmenden Unternehmen waren in der Regel sehr groß, rund 80% der Befragten gaben ein jährliches Rechnungsvolumen von über 100.000 an. Ziel der Studie war es, die größten Herausforderungen in den Bereichen Fakturierung, Inhalt, Archivierung und Schutz sensibler Daten zu ermitteln. Live wird die Studie beim Event Comarch E-Invoicing Business Brunch am 24. Mai 2018 in Stuttgart vorgestellt. Hier berichtet das Fraunhofer-Institut zum ersten Mal über die Ergebnisse der gerade abgeschlossenen deutschlandweiten Studie. Weitere Termine sind im Juli in München und im Oktober in Düsseldorf geplant. Anmeldung unter
https://www.comarch.de/businessbrunch



Weitere Informationen:
www.comarch.de

 

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