29.01.2018 In der FP Produktionsstätte Wittenberge lief nun die 100.000ste PostBase vom Band.
"Wir sind sehr stolz, mit unserem Top-Modell ein so starkes und weltweit nachgefragtes Frankiersystem am Markt zu haben", freut sich Thomas Grethe, Vorstand Vertrieb und Marketing bei FP. Das Frankiersystem ist ein High-Tech IoT-Device, denn es arbeitet überwiegend online. Über eine Schnittstelle zum Internet nimmt die PostBase nicht nur das geldwerte Porto, sondern auch Aufträge entgegen und kommuniziert Informationen zum Füllstand ihrer Tinte oder zu ihrem allgemeinen Zustand. Ebenfalls online erhält sie Updates beispielsweise zu Portoumstellungen, die sie ohne weiteres Zutun umsetzt. Bereits seit den 1980er Jahren nutzt FP Kryptografie, um die Kommunikation zwischen den Frankiermaschinen und den Datenzentralen abzusichern. Was in den Anfängen vor allem den hochsensiblen Geldtransfer von der Post auf die Frankiermaschinen der Kunden abgesichert hat, damit Unternehmen eigenständig Porto auf ihre Briefpost drucken können, ist mittlerweile zu einer umfassenden Sicherung angewachsen. Um eine betrügerische Verwendung der Frankiermaschinen auszuschließen, werden kryptografische Verfahren zur Absicherung diverser Prozesse eingesetzt. Weltweit sind über 200.000 Frankiermaschinen von FP im Einsatz, die jährlich Porto im Wert von über 1,2 Milliarden Euro weltweit drucken.
Weitere Informationen:
www.fp-francotyp.com