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Die Schweizerische Post AG hat 2023 alle regulatorischen Qualitätsvorgaben des Bundes erfüllt. Die Bevölkerung in der Schweiz erhielt Briefe, Pakete und Zeitungen pünktlich durch die Mitarbeitenden der Post zugestellt. Sowohl bei den Briefen, bei denen der Bund 97 Prozent Pünktlichkeit verlangt, als auch bei den Paketen und Zeitungen mit einer Pünktlichkeitsvorgabe von 95 Prozent lag die Post über der jeweiligen Messlatte. Zu verdanken ist dies in erster Linie den Mitarbeitenden in den Sortierzentren sowie den Zusteller*innen.

 

Die Kundinnen und Kunden der Post in der Schweiz konnten sich auch im Jahr 2023 auf die Post-Mitarbeitenden verlassen. Im ganzen Land haben sie ihre Briefe, Pakete und Zeitungen pünktlich erhalten. Letztes Jahr waren 1,64 Milliarden adressierte Briefsendungen unterwegs. Der Bund schreibt der Post als Ziel vor, dass sie 97 Prozent der Briefe pünktlich zustellen muss. 2023 lagen 97,3 Prozent der A-Post-Briefe und 99,5 Prozent der B-Post-Briefe pünktlich in den Briefkästen - jeweils gemessen an den gesetzlichen Vorgaben „Einliefertag + 1 Werktag“ sowie „Einliefertag + 3 Werktage“.
2023 hat die Post auch 185 Millionen Pakete sortiert und zugestellt. Bei ihnen liegt die Messlatte des Bundes bei 95 Prozent. Auch da hat die Post die Vorgaben übertroffen: 95,7 Prozent der Priority-Pakete und 99,6 Prozent der Economy-Pakete haben die Kundinnen und Kunden pünktlich erhalten, wiederum gemessen an den gesetzlichen Vorgaben. Seit 2022 ist die Post ebenfalls verpflichtet, abonnierte Tageszeitungen bis 12.30 Uhr zuzustellen, wenn in einem Gebiet für die Verlage kein Angebot von Frühzustelldiensten existiert. Mit erreichten 98,5 Prozent haben die Post-Mitarbeitenden auch hier das Qualitätsziel von 95 Prozent übertroffen.

Johannes Cramer, Leiter Logistik-Services und Konzernleitungsmitglied der Post, lobt seine Teams: „Die Qualität unserer Dienstleistungen ist vor allem den tausenden von motivierten Mitarbeitenden zu verdanken, die jeden Tag ihr Bestes für unsere Kundinnen und Kunden geben. Sei es in den Sortierzentren oder bei Wind und Wetter auf den Zustelltouren in der ganzen Schweiz.“

Damit die Zahlen langfristig nachvollziehbar bleiben, wurde die Messmethodik bei den Briefen und den Paketen in Absprache mit der Eidgenössischen Postkommission PostCom per 2023 den regulatorischen Vorgaben angeglichen. So hatte die Post für die Messung bis und mit 2022 bei den A- und B-Post-Briefen beispielsweise auch den Samstag als Annahmetag und beim Economy-Paket zwei anstelle von drei Werktagen für die Verarbeitung mitberücksichtigt, was jedoch gesetzlich nicht gefordert ist. Seit 2023 misst sie die Laufzeiten auf Basis der regulatorischen Vorgaben „Einliefertag + 1 Werktag“ und „Einliefertag + 3 Werktage“.
Für die Messung der sogenannten Laufzeit wertet bei den Briefen ein unabhängiges Institut die Daten von rund 65 000 Testsendungen über das ganze Jahr aus. Bei den Paketen wertet eine unabhängige Inspektionsstelle der Post während 52 Wochen die Daten aller Paket-Einzelsendungen aus. Die Qualitätsmessung der Einhaltung des Zustellschlusses von abonnierten Zeitungen in Gebieten ohne Frühzustellung bis 12.30 Uhr erfolgt ebenfalls durch die unabhängige Inspektionsstelle der Post. Die Messung basiert auf Stichprobenerhebungen durch das Zustellpersonal. Die Aufsichtsbehörde PostCom überprüft und genehmigt die Resultate.

www.post.ch

News vom: 05.03.2023

Foto: Die Schweizerische Post AG

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