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GO! Express & Logistics treibt Nachhaltigkeitsmaßnahmen voran. Das bestehende Umweltmanagement-Zertifikat des Bonner Express- und Kurierdienstleisters umfasst nun auch die Regional-HUBs. Ein weiterer Schritt zu noch nachhaltigerem Wirtschaften.

 

Schritt für Schritt treibt GO! Express & Logistics die systemweite Implementierung eines zertifizierten Umweltmanagements voran. Nachdem im vergangenen Jahr erstmals das Head Office in Bonn sowie das Zentral-HUB in Niederaula das DIN-EN-ISO-14001-Zertifikat erhalten hatten, konnten nun die Zertifizierungen der Regio-HUBs erfolgreich abgeschlossen werden. Damit wird das integrierte Managementsystem von GO! um einen weiteren wichtigen Nachweis ergänzt.

Die Implementierung umfassender, systemweiter Standards in dem Netzwerkverbund spielt dabei eine zentrale Rolle. Daher hat die Bonner Zentrale in den letzten Jahren sukzessive unternehmensweite Standards und Verfahren implementiert, die nicht nur das stabile Qualitätsniveau, sondern auch ein erfolgreiches Umweltmanagementsystem ermöglichen. Das erlaubt den GO! Stationen außerdem, lokale Nachhaltigkeitsmaßnahmen, die unmittelbar vor Ort wirken, mit den unternehmensweiten Rahmenbedingungen des GO! Umweltmanagementsystems zu verknüpfen.
Nachdem sich diese Vorgehensweise bereits im vergangenen Jahr hinsichtlich der Zertifizierung der zentralen Standorte in Bonn und Niederaula bewährt hat, wurde in diesem Jahr nach umfangreichen Vorbereitungen dieser Kurs mit der Ausrollung der DIN EN ISO 14001 in den Regio-HUBs fortgesetzt.

„Mit der erfolgreichen Überprüfung und Zertifizierung des Umweltmanagements an unseren zentralen Standorten und den Regio-HUBs haben wir nicht nur die Voraussetzungen für die systemweite Ausrollung getroffen“, erklärt Tina Baerecke, Prokuristin und Bereichsleiterin Qualitäts- und Prozessmanagement und Marketing. „Wir verbinden damit auch ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit – Umweltaspekte spielen dabei natürlich eine entscheidende Rolle. Genauso aber bedeutet Nachhaltigkeit für uns, Verantwortung zu übernehmen – für unsere Umwelt wie auch für unsere Mitarbeiter, Kunden und Empfänger. In dieser Hinsicht steht unser Qualitätsmanagementsystem gemäß GDP und DIN EN ISO 9001:2015 den Umweltaspekten in nichts nach.“

„Nicht erst im Zuge der 14001-Zertifizierungsvorbereitung, sondern bereits in den vergangenen Jahren haben wir an unterschiedlichen Stellen im Unternehmen Verantwortung wahrgenommen und Maßnahmen im Sinne des Umweltschutzes ergriffen. Nicht nur auf Basis relevanter gesetzlicher und behördlicher Vorgaben, sondern über diese hinaus“, betont Baerecke. „Nun geben wir diesen Bemühungen einen systemweiten Rahmen und überprüfen im Sinne des betrieblichen Umweltschutzes alle relevanten Prozesse und Tätigkeiten hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen.“ Dazu gehöre auch, Maßnahmen zur Reduktion der Umweltauswirkungen zu identifizieren und den schonenden Einsatz von Rohstoffen und anderen Ressourcen zu gewährleisten. Maßnahmen wie die kontinuierliche Netzwerkoptimierung, die Anbindung zusätzlicher regionaler Sortierzentren oder die optimale Auslastung der Linienfahrzeuge zählten nach wie vor dazu. Selbstredend würden wo möglich auch weitere Maßnahmen, wie zum Beispiel der Einsatz von E-Fahrzeugen, vorangetrieben.

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News vom: 29.11.2022

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