24.11.2014 Mit der Privatisierung der Schweizerischen Post wird jetzt der Versand von jährlich 400.000 staatlichen Paketen des Bundes ausgeschrieben.
Jonas Spirig vom Bundesamt für Bauten und Logistik: „Dies hat zur Folge, dass die Postdienstleistungen nicht mehr direkt von der Schweizerischen Post AG bezogen werden dürfen.“ Die Beschaffung müsse im Rahmen der üblichen Richtlinien für Beschaffungen umgesetzt werden. Damit besteht die Möglichkeit, dass neuer Bundespaket-Dienstleister nicht der Gelbe sondern ein anderer, ausländischer Carrier wird. Das Auftragsvolumen beträgt rund 2,5 Millionen Euro.
Weitere Informationen:
www.post.ch