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Der Einzug generativer KI in den Arbeitsalltag vieler Unternehmen im Jahr 2023 zeigt: Für Führungskräfte, die aktiv KI in ihr Geschäftsmodell implementieren, kann diese Chancen zur Produktivitätssteigerung und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit im Unternehmen mit sich bringen. Laut einer Studie von Sharp unter mehr als 500 deutschen IT-Entscheidern und -Beschaffungsverantwortlichen aus KMU verschiedener Branchen sieht es mit der notwendigen IT-Expertise allerdings nicht gut aus - nicht nur in Sachen KI, sondern schon bei den Grundlagen.

 

Für ein Viertel (25 Prozent) der Befragten stellen die mangelnden grundlegenden IT- und Software-Kenntnisse ihrer Mitarbeiter eine der größten, aktuellen Herausforderungen für ihr Unternehmen dar. Jedoch sieht es bei den Entscheidern selbst kaum besser aus: Nur rund vier von zehn der Befragten (43 Prozent) sind zuversichtlich, dass die eigene IT-Expertise ausreicht, um beispielsweise hinsichtlich der oftmals essenziellen Microsoft 365-Suite die richtigen Entscheidungen für ihr Unternehmen zu treffen. Dabei planen zahlreiche Unternehmen jedoch, ihre Version der Suite im Jahr 2024 neu zu lizensieren und zu aktualisieren - in vielen Fällen, um KI-Funktionen zu integrieren.

„Ohne die entsprechende Expertise grundlegender Software-Anwendungen wird es für Mitarbeiter der betroffenen Unternehmen nicht möglich sein, die Vorteile der zusätzlichen KI-Funktionen für diese Anwendungen überhaupt produktiv zu nutzen“, kommentiert Kai Scott, Geschäftsführer Sharp Business Systems Deutschland, die Ergebnisse der Befragung. „Deshalb gilt es, diese Wissenslücken schnellstmöglich zu schließen - und der beste Ort, um damit zu starten sind die grundlegenden Werkzeuge, die im Arbeitsalltag ständig genutzt werden.“

www.sharp.de/real-world-security

News vom: 20.02.2024

Foto: Sharp

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