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Das Heidelberger Startup Aleph Alpha entwickelt sich zum führenden europäischen Unternehmen bei der Erforschung und Entwicklung von generativer KI-Technologie. Mit Aleph Alpha hat Materna eine strategische Partnerschaft speziell für den öffentlichen Sektor geschlossen, um die Mehrwerte großer Sprachmodelle zügig in der Verwaltung voranzutreiben. Mit den von Aleph Alpha in Deutschland entwickelten und betriebenen KI-Sprachmodellen bedient Materna die hohe Nachfrage nach Digitalisierungslösungen, die die Souveränität der Verwaltung in Deutschland unterstützen.
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Mit der Übernahme des US-amerikanischen KI-Unternehmens Falkonry wird IFS zum einzigen Anbieter auf dem Markt, der neben führenden ERP-, EAM-, FSM- und ESM-Funktionen auch KI-generierte Anomalieerkennung in sein Portfolio aufnimmt, um die Automatisierung und Optimierung von Prozessen und Workflows voranzutreiben.
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Kodak Alaris hat mit „Business Solutions“ einen speziellen Bereich geschaffen und eine Reihe von strategischen Experten eingestellt. Der Schwerpunkt liegt in der Unterstützung von Kunden aller Branchen weltweit, um ihnen schnell und im großen Maßstab einen hohen geschäftlichen Nutzen zu ermöglichen. Die neue Struktur unterstützt das Ziel des Unternehmens, das Wachstum seines Lösungsportfolios zur intelligenten Dokumentenverarbeitung (IDP) zu beschleunigen.
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IDnow, ein führender europäischer Plattformanbieter für Identitätsnachweise, hat für seinen IDCheck.io Identity Proofing Service und für VideoIdent Qualified Electronic Signature die PVID-Zertifizierung zur Fernidentifizierung (prestataire de verification d'identité à distance) auf dem Niveau „substantiell“ erhalten. Die Zertifizierung markiert den Höhepunkt der monatelangen Zusammenarbeit und des Engagements aller Teams und steht symbolisch für das Bestreben des Unternehmens, seinen Kunden Lösungen anzubieten, die sicher sind und den französischen Vorschriften vollständig entsprechen.
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Onventis, der europäische Cloud-Anbieter für Source-to-Pay Prozesse im Einkauf, und IntegrityNext, eine der weltweit führenden Cloud-Lösungen für das Nachhaltigkeitsmanagement in der Lieferkette, werden Lösungspartner im Bereich Supplier Risk Assessment. Ab sofort unterstützt Onventis das Lieferketten-Monitoring durch die direkte Anbindung des Einkaufssystems an die IntegrityNext Plattform.
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Der Flug ist gebucht, die Koffer gepackt, die Büropflanze noch einmal gegossen - eigentlich steht dem wohlverdienten Sommerurlaub nichts mehr im Weg. Wäre da nicht die Urlaubsübergabe, sprich alle anstehenden To-Dos, laufenden Projekte und relevanten Informationen für die Kolleg*innen so aufbereiten, dass diese sie möglichst nahtlos während der Vertretungszeit übernehmen können.
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Nicht alle Startups beschäftigen sich ausschließlich mit digitalen Themen, selbst in produzierenden Branchen wie der E-Mobility gibt es Neugründungen. Neben Maschinenpark und qualifizierten Mitarbeitern sollten auch von Anfang an Prozesse und Unternehmenssoftware eine Rolle spielen. Das süddeutsche Softwareunternehmen stattet produzierende Betriebe mit dem ERP-System FEPA aus und sorgt bei der Implementierung für saubere Prozesse, basierend auf Jahrzehnten Best-Practice-Erfahrung.
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Durch sich ändernde Marktbedingungen, hohe regulatorische Anforderungen, Kostendruck in der Jahresabschlussprüfung und nicht zuletzt die technologische Entwicklung wird sich die Wirtschaftsprüfung in den kommenden Jahren weiter wandeln. Um einen näheren Blick auf die Auswirkungen dieser Entwicklung zu werfen, haben DATEV und das universitätsnahe IT-Beratungshaus Strategion GmbH im Rahmen einer Studie vier unterschiedliche Zukunftsszenarien zur möglichen Entwicklung in der Zusammenarbeit von Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und mit der Buchhaltung von Mandanten betrauten Personen ermittelt.
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Die windream GmbH veranstaltet am 8. November 2023 ihre siebte große Fachkonferenz. Auch dieses Mal hat der Bochumer ECM-Anbieter eine besondere Event-Location gewählt: das Vonovia Ruhrstadion des VFL Bochum und damit eines der schönsten Fußballstadien in Deutschland.
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Gebr. Ostendorf Kunststoffe, einer der führenden Hersteller von Abwasserrohrsystemen in Deutschland, digitalisiert seine Logistikprozesse mit e.bootis-ERPII. Das Unternehmen aus Vechta, das in Deutschland fünf Werke an drei Standorten betreibt sowie an fünf weiteren Standorten im Ausland produziert, bereitet jeden Tag Aufträge mit über 35.000 Positionen für die Auslieferung vor. Softwareseitig besteht dabei die Herausforderung, alle Werke - die sowohl als Lieferort als auch als Umschlagplatz fungieren - mit der eigenen Fuhrparkflotte, fremden Speditionen sowie der Beladung von Überseecontainern in Einklang zu bringen.
Hinzu kommen sehr heterogene Produkte mit verschiedensten Abmessungen sowie Verladeanforderungen, die einen nahtlosen Austausch zwischen der ERP-Software und den eingesetzten Drittsystemen zur Lagerverwaltung, Laderaumoptimierung und Tourenplanung nötig machen. Dank der e.bootis-ERPII OpenEngine gelingt die zentrale Steuerung sowie Verarbeitung ein- und ausgehender Datenströme in Echtzeit, sodass sich selbst Groß- und Spontanaufträge kurzfristig und kostensparend umsetzen lassen.
Die e.bootis-ERPII Suite unterstützt Gebr. Ostendorf bei der Optimierung und Digitalisierung sämtlicher Geschäftsprozesse und sorgt als Daten- und Kommandozentrale für ein optimales Zusammenspiel der eingesetzten Logistiksoftwares. Grundlage jedes Auftrags ist dabei die Artikelstruktur, die über verschiedene Artikelgebinde, wie Einzelteil, Abgabe- und Verpackungseinheit, in e.bootis-ERPII definiert wird. Auf dieser Basis und in Abhängigkeit der jeweiligen Positionsmenge splittet die Software alle Auftragsposten direkt bei der Erfassung in Unterpositionen auf und leitet diese als Grundlage der Kartonier- und Palettierlogik an die ORTEC Laderaumplanung weiter.
e.bootis-ERPII sorgt dabei anhand eines skriptbasierten Regelwerkes für die differenzierte Aussteuerung, die beispielsweise den für einen Kunden oder eine Lieferadresse zu verwendenden LKW-Typen, die Art der Entladung, zu verwendende Transporteinheiten für die Kartonierung und Palettierung sowie Kriterien umfasst, nach denen Positionen zusammen verpackt werden dürfen. Gleichzeitig werden alle Posten auftragsübergreifend hinsichtlich Ausliefer- und Kommissionierwerk geplant, wobei e.bootis kundenspezifische Wünsche, die Versandart, noch verfügbare Kommissionier- und Verladekapazitäten sowie viele weitere Parameter nicht nur strukturell, sondern auch dispositiv berücksichtigt.
Im Ergebnis profitiert Ostendorf Kunststoffe somit von auftragsübergreifenden Sendungen, die in ORTEC anschließend zu einer effizienten Tour zusammengefasst und über e.bootis-ERPII - anhand heuristischer Verfahren und unter Berücksichtigung der am Verladetag verfügbaren Fahrzeuge - dem kostenoptimalen Spediteur zugewiesen werden. Die geplante Packstückstruktur der Touren fungiert im nächsten Schritt wiederum als Basis für die Kommissionierfreigabe an das Lagerverwaltungssystem von proLogistik, wo die Positionen je nach Artikelgebinde verschieden strategiert werden.
Das Ganze erfolgt dabei unabhängig von der Art des Warenausgangs, da e.bootis-ERPII bei Ostendorf Kunststoffe sämtliche Prozesse inklusive der variablen Auswahl des notwendigen Paketdienstleisters (KPE), des passenden Spediteurs oder des eigenen Fuhrparks unterstützt.
Des Weiteren finden bei Ostendorf Kunststoffe auch die e.bootis Dashboards Verwendung, wodurch das Unternehmen auch bei der Auftrags- und Bestellbearbeitung deutliche Fortschritte in Sachen Flexibilität und Effizienz erzielt. So haben berechtigte Mitarbeiter alle relevanten Daten direkt zur Hand und können zum Beispiel die Bestände in korrespondierenden Listen - aufgeteilt nach Lager, Lagerbereich und Lagerplatz - übersichtlich einsehen.
News vom: 19.07.2023
Foto: Timo Lutz Werbefotografie
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Die ELO Digital Office GmbH und die DATEV eG haben ihre seit 2019 bestehende Kooperation vorzeitig um weitere fünf Jahre verlängert. Als DATEV Marktplatz Premium-Partner bietet der Stuttgarter Softwarehersteller für Enterprise-Content-Management (ECM) die empfohlene Nachfolgelösung für das zum Jahresende abgekündigte Dokumentenmanagement-System DATEV DMS classic. Das Softwarepaket ELO for DATEV bewährt sich bereits seit 2020 und wird von beiden Partnern stetig weiterentwickelt, um den Kunden auch in Zukunft durchgängig digitale Buchhaltungsprozesse auf Premiumniveau bereitzustellen.
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Mendix, Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer in der Entwicklung moderner Unternehmensanwendungen, und die Zühlke Group, globaler Innovationsdienstleister, intensivieren ihre strategische Partnerschaft in der DACH-Region. Zühlke setzt künftig als „Alliance Partner“ von Mendix noch stärker auf die Low-Code-Technologie, die für immer mehr Unternehmen in allen Branchen zum effizienten Beschleuniger erfolgreicher Digitalisierungsprojekte geworden ist.
Die Partnerschaft fokussiert sich auf nationale wie internationale Kunden von Zühlke, unter anderem im Versicherungs- und Finanzbereich. Hier erhält Zühlke den Status „Insurance Competence Center“. Geplant ist zudem die Erweiterung in weitere Branchen sowie Ausdehnung auf zusätzliche Märkte in Europa und Asien.
Viele Unternehmen wollen schneller, kosteneffizient und sicher ihre Angebote sowie internen Workflows digitalisieren und nutzen dafür zunehmend Low-Code als Kerntechnologie für die Modernisierung und Entwicklung von IT-Lösungen. Zühlke verfügt über jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Software Engineering und die entsprechende Low-Code-Beratungs-kompetenz. Das Unternehmen setzt die Mendix-Plattform für seine Kunden umfassend als Digitalisierungstool für eine optimale Customer Experience, Prozessmanagement und die Verbesserung interner Workflows ein. So wurden bei Zühlke seit 2019 bereits zahlreiche Anwendungen mit Mendix entwickelt.
Ein Beispiel ist der Offertprozess für Unternehmenskunden des Schweizer Versicherungsunternehmens SWICA, das mit rund 1,6 Millionen Versicherten und 30.000 Unternehmenskunden zu den führenden Schweizer Kranken- und Unfallversicherungen zählt. Gemeinsam entwickelte ein interdisziplinäres Team von Zühlke und SWICA, bestehend aus Fachabteilungen und IT-Profis, das neue Portal „Offerta“, das mit Mendix die manuellen, teils Excel-basierten Prozesse ersetzt und benutzerfreundlich sowie effizient digitalisiert.
Der Offertprozess umfasst alle Stufen bis zur Angebotserstellung und beinhaltet insbesondere für Unternehmenskunden eine komplexe Berechnungslogik. Mit „Offerta“ ermöglicht SWICA seinen Mitarbeitenden eine beschleunigte, fehlerfreie und vereinfachte digitale Offertstellung inklusive der Prämienberechnung für Kranken- und Unfallversicherungen. Das neue Tool bietet ein benutzerfreundliches User Interface und führt die Mitarbeitenden schrittweise und transparent durch den Angebotsprozess. „Offerta“ ist in die verschiedenen Systeme von SWICA integriert und dank Low-Code einfach zu warten. Zugleich ist das Portal die Basis für weitere Digitalisierungsschritte im Unternehmensgeschäft.
„Unsere bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit mit Mendix hat das Synergiepotenzial deutlich gezeigt. Wir freuen uns, insbesondere die Versicherungsbranche im Bereich Low-Code künftig noch stärker zu unterstützen und damit für vereinfachte Prozesse und eine schnellere Time-to-Market bei unseren Kunden zu sorgen. Darüber hinaus ist es unser Ziel, die gemeinsame Expertise in weiteren Branchen zu kombinieren und die Vorteile von Low-Code auch dort anzuwenden", kommentiert Thomas Memmel, Senior Managing Director und Mitglied der Geschäftsleitung von Zühlke, die erweiterte Partnerschaft.
„Zühlke zählt zu unseren wichtigsten Partnern in der DACH-Region, mit dem wir sehr gut vernetzt auf allen Ebenen zusammenarbeiten. Zugleich ist Zühlke ein hervorragendes Beispiel dafür, wie schnell, kollaborativ, effizient und erfolgreich mit Mendix Digitalisierung umgesetzt werden kann. Low-Code wird immer mehr zu einer Schlüsseltechnologie für modernes agiles Arbeiten, gegen den IT-Stau aufgrund des akuten Fachkräftemangels und für eine zukunftsorientiere Anwendungsentwicklung. Partner wie Zühlke machen das möglich und bringen ihr Innovations-Know-how mit ihrer Branchenkenntnis für die Versicherungs- und Finanzwelt zielführend zusammen“, so Tim Srock, CEO von Mendix.
News vom: 10.07.2023
Bildunterschrift: Zühlke-Standort in Schlieren
Foto: Zühlke