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Um mit der heutigen Geschwindigkeit Schritt zu halten und wettbewerbsfähig zu bleiben, stehen Unternehmen vor der Aufgabe, Prozesse zu verselbstständigen. Myrko Rudolph, Geschäftsführer der exapture GmbH und Experte für Digitalisierungsprozesse, weiß, an welcher Stelle Betriebe bei der Automatisierung ansetzen sollten.
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In einer zunehmend vernetzten Welt verändert sich die Arbeitskultur rapide. Dezentrales Arbeiten und der Paradigmenwechsel zu New Work prägen immer stärker die Art und Weise, wie Menschen miteinander in Verbindung treten und zusammenarbeiten. Statt starrer Hierarchien und festgefahrener Arbeitsabläufe setzen Unternehmen vermehrt auf Selbstverantwortung, Eigeninitiative und persönliche Entfaltung. Dieser Ansatz hebt die traditionellen Bürogrenzen auf und ermöglicht es Mitarbeitern, ihren Arbeitsplatz flexibel zu wählen – egal ob im Homeoffice, in Co-Working-Spaces oder unterwegs.
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Deutsche KMU haben den Mehrwert digitaler Technologien für ihr Unternehmen erkannt und sehen sich auf einem guten Weg. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit starkem Druck auf Gewinnmargen und notwendiger Steigerung der Effizienz messen sie der Digitalisierung einen hohen Stellenwert bei. Das ist ein Ergebnis der Studie „Empowering SMEs in The Digital Decade: the 600 billion EUR opportunity“ im Auftrag von Sage, dem führenden Anbieter spezifischer KMU-Lösungen in den Bereichen Buchhaltung, Finanzen, Personal und Gehaltsabrechnung.
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Basware, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Automatisierung der Rechnungslegung und Rechnungsbearbeitung, hat Markus Hornburg zum Senior Vizepräsident für globale Compliance ernannt. Er stärkt das Compliance-Angebot des Unternehmens, um Kunden bei den anstehenden E-Invoicing-Anforderungen zu unterstützen.
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Obwohl die Ampel-Regierung als „Fortschrittskoalition“ das Ziel ausgegeben hatte, Deutschlands Verwaltung digitaler zu machen, sind nur 153 der geplanten 575 öffentlichen Serviceangebote bundesweit online verfügbar. Dies ergibt das „Behörden-Digimeter“, ein regelmäßiges Monitoring der digitalen Verwaltungsdienstleistungen durch das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Gerade einmal 48 Serviceangebote mehr als Ende 2022 sind digital verfügbar. Damit erfüllen Bund und Länder lediglich etwa 27 Prozent des bereits für Ende 2022 angestrebten Ziels.
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Um Kunden ein breiteres Portfolio für die Digitalisierung und Verwaltung von Dokumenten anbieten zu können, arbeitet der IT-Dienstleister GISA künftig eng mit dem Softwareentwickler d.velop zusammen. Bei der Digitalisierung von Dokumenten- und Geschäftsprozessen hat d.velop eine führende Stellung am Markt inne und stellt digitale, KI-basierte Dienste bereit. Ziel ist es, Menschen und Organisationen zu verbinden sowie Abläufe und Vorgänge sicher und rechtskonform zu automatisieren, zu vereinfachen und neuzugestalten.
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IDnow, ein führender Plattformanbieter für Identitätsprüfung in Europa, kooperiert mit der European netID Foundation. Das Ziel: Die Einführung einer Identity Wallet für netID Nutzer in Deutschland als Alternative zu den Angeboten der US-Plattformen. Die von IDnow entwickelte „netID Wallet“ App wird Nutzern im Laufe des Jahres zum Download bereitstehen und erlaubt diesen die Wiederverwendung und das Teilen gespeicherter digitaler Identitäten.
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Das auf intelligente und transparente Logistik und Lieferketten spezialisierte Software-Startup BOX ID hat eine Finanzierungsrunde im Gesamtvolumen von 3,5 Millionen Euro abgeschlossen. Die Mittel kommen neben Bayern Kapital unter anderem von KPN Ventures (Lead), dem High-Tech Gründerfonds (HTGF), der Wille Finance AG sowie einem Konsortium erfahrener Business Angels. Bayern Kapital hatte sich erstmals 2018 an dem wachstumsstarken Unternehmen mit Sitz in München beteiligt.
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Auch in diesem Jahr stehen uns viele aufregende Veränderungen und spannende Ereignisse bevor. Was jedoch bleibt, ist die E-Mail als beständige Konstante und eines der wichtigsten Kommunikationsmittel der Business-Welt. Immerhin werden mittlerweile weltweit jeden Tag über 300 Milliarden E-Mails versendet und empfangen – teils mit sensiblen und geschäftskritischen Inhalten. Bei dieser wachsenden Menge an E-Mails steigt allerdings auch das Risiko, Opfer von immer raffinierteren Cyber-Angriffen, Datendiebstahl sowie System- und Betriebsausfällen zu werden.
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Unter dem Motto „Digitale Intelligenz für Ihren Erfolg“ lädt ELO Digital Office Kunden, Partner und Interessenten am 6. März 2024 zu seinem ECM-Fachkongress in der Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle Stuttgart. Dort heißt es Vorhang auf für Keynote-Speaker, Digitalisierungsexperten und Best-Practice-Kunden. Sie werden die Teilnehmer mit ihren Vorträgen auf den neuesten technischen Stand bringen bzw. an den eigenen Erfahrungen teilhaben lassen. Ein Highlight wird die Podiumsdiskussion zum Für und Wider von KI sein: Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Technologie diskutieren über Innovationspotenziale und zukünftige Veränderungen unserer Arbeitswelt.
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Angesichts zunehmend hybrider Arbeitskulturen - Arbeit findet im Büro, unterwegs, im Home-Office oder in Co-Working-Umgebungen statt - wird der Bedarf an Cloudlösungen immer größer. Alle sollen immer und überall auf Informationen und Dokumente zugreifen können. Das stellt vor allem kleine und mittlere Unternehmen vor große Herausforderungen, wenn ihnen personelle Ressourcen für Einrichtung und Pflege solcher Systeme fehlen. Eine benutzerfreundliche und kostengünstige Lösung bietet der Cloud Connector von Canon.
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Die Schaeffler Gruppe erzielt mit der Einführung der Low-Code-Plattform der Siemens-Tochter Mendix drastisch verkürzte Software-Entwicklungszeiten, eine umfangreichere Softwarebereitstellung sowie gesteigerte Innovationskraft. In weniger als zwei Jahren hat Schaeffler eine Low-Code-Community mit über 500 Beteiligten aufgebaut, die zur Anwendungsentwicklung im gesamten Unternehmen beitragen. So wurden bis dato mehr als 30 Applikationen entwickelt, die nicht nur manuelle Arbeiten, sondern auch Prozesse in der Fertigung digitalisieren. Schaeffler und Siemens arbeiten bereits zusammen, zum Beispiel beim kürzlich vorgestellten generativen KI-gestützten Assistenten Industrial Copilot.