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IDnow, ein führender Plattformanbieter für Identitätsprüfung in Europa, hat von der französischen Agentur für Cybersicherheit (ANSSI) das Sicherheitsvisum erhalten, das die Zertifizierung des substantiellen Sicherheitsniveaus (engl. „Substantial Level of Assurance“, LoA) für digitale Identitäten für seine digitale Identitätswallet YRIS bestätigt. Das LoA ist durch die europäische eIDAS-Verordnung (electronic Identification, Authentication and Trust Services) definiert und wurde für YRIS von der Agence nationale de sécurité des systèmes d’information (ANSSI) zertifiziert.
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Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) verlangt ab 28. Juni 2025 von Dienstleistern und Herstellern verständliche Informationen. Aber was bedeutet verständlich? Können Unternehmen ihre eigene Definition von „verständlich“ wählen? Gewissheit schafft die Gesellschaft für Deutsche Sprache (GfdS) - finanziert von der deutschen Kultusministerkonferenz und dem Kulturstaatsminister, mit einem Redaktionsstab im Deutschen Bundestag. Die GfdS stellt in einem Fachartikel fest, woran sich Unternehmen halten müssen, um barrierefrei zu kommunizieren.
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Immer erfolgreicher verläuft die enge Zusammenarbeit zwischen Scanner-Anbieter Avision Europe und dem Stuttgarter Systemhaus Safetec IT-Systeme. Insbesondere über weiterhin zunehmende Aufträge aus dem Öffentlichen Sektor dürfen sich die beiden Kooperationspartner freuen. Jüngster Erfolg ist ein lukrativer Auftrag des Bundesministerium des Innern (BMI), den sich Safetec und Avision gemeinsam sichern konnten. Das Beschaffungssamt des Bundes, eine untergeordnete Abteilung des BMI, hat eine Ausschreibung über eine vierstellige Zahl an Dokumentenscanner an Safetec und Avision vergeben.
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Die NIS2-Richtlinie steht kurz vor der Einführung, und Betreiber kritischer Infrastrukturen - insbesondere im Energiesektor - müssen sich intensiver denn je mit Compliance und Informationssicherheit befassen. Doch eine entscheidende Komponente wird oft übersehen: die E-Mail-Archivierung. Denn ohne eine zuverlässige Archivierungslösung riskieren Energieunternehmen hohe Bußgelder, gravierende Sicherheitslücken und Datenverluste. Philipp Inger, Lead Brand Content Writer von MailStore, erläutert, warum E-Mail-Archivierung in die Compliance- und Sicherheitsstrategie von Energieunternehmen gehört.
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Canon realisiert für die Bildungseinrichtung EBZ ein maßgeschneidertes Content-Management-System für die Ausgabe in Web & Print. Ziel war dabei, ein Portal zu schaffen, in das die Lösungsanbieter ihre Inhalte einpflegen, um sie sowohl intern als auch extern nutzbar zu machen. Dies ist der Einrichtung mithilfe von Technologiepartner Canon voll und ganz gelungen.
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Ob Smart-TV oder Saugroboter: Drei Viertel der Menschen in Deutschland (75%) nutzen Smarthome-Geräte. Dabei bleibt die IT-Sicherheit jedoch oft auf der Strecke: Die meisten Nutzerinnen und Nutzer ergreifen zu wenige Schutzmaßnahmen, zeigt eine repräsentative Befragung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK).
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Die Erstellung von Angeboten und Kostenvoranschlägen ist ein essenzieller, aber oft zeitaufwendiger Prozess für Agenturen und Dienstleister. Die gute Nachricht: Mit einer geeigneten Softwarelösung lässt sich dieser Prozess erheblich vereinfachen und beschleunigen. Die Softwarelösung ConAktiv ermöglicht es, detaillierte Angebote und Kostenvoranschläge in nur wenigen Minuten zu erstellen. Dabei greift das System automatisch auf bereits hinterlegte Stammdaten wie Kundendaten, Leistungsbausteine, Preise und Konditionen zurück.
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Mit windream 9 gelingt der dataglobal Group der nächste Schritt in der Weiterentwicklung ihrer DMS-/ECM-Lösungen. Die neue Version integriert KI, um Anwenderanfragen zu jeglichen in windream abgelegten Dokumenten zu beantworten. So kann der windream-User z. B. Support-Fragen zu windream-Anwendungen innerhalb der Dokumentation stellen. Der Nutzer erhält so in Sekundenschnelle eine Antwort auf seine Software-bezogenen Fragen in Form einer Zusammenfassung.
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Beim Thema elektronische Patientenakte (ePA) ist noch viel Informations- und Überzeugungsarbeit zu leisten. Das zeigen die Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Civey-Befragung unter 10.000 Personen, die im August 2024 im Auftrag des AOK-Bundesverbandes durchgeführt worden ist. Demnach befürworten 61 Prozent der Befragten die Regelung, dass 2025 für alle gesetzlich Versicherten automatisch eine elektronische Patientenakte angelegt wird, falls dem nicht aktiv widersprochen wird (Opt-out-Regelung).
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Im heutigen dynamischen E-Commerce-Umfeld ist es für Unternehmen unerlässlich, mehrere Verkaufskanäle zu nutzen, um ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen. Online-Marktplätze wie Amazon und Ebay bieten riesige Reichweite und etablierte Kundenstämme, während ein eigener Online-Shop mehr Kontrolle über Branding, Kundendaten und Margen ermöglicht. Die intelligente Verknüpfung dieser Kanäle durch Multi-Channel-Middleware kann zu einer überlegenen Lösung führen, die die Vorteile beider Ansätze maximiert und Unternehmen zu neuen Höhen des Erfolgs führen kann. Die Details hierzu erläutert Wolfgang Vogl, Director Business Development bei Speed4Trade.
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Die Digitalisierung ist wie in vielen anderen Lebensbereichen auch im Gesundheitssektor in vollem Gange: Erst im Januar dieses Jahres löste das elektronische Rezept den traditionellen roten Vorgänger in Papierform ab und auf regulatorischer Ebene trat im März das Digital-Gesetz (DigiG) in Kraft, welches signifikante Digitalisierungsmaßnahmen im medizinischen Sektor umfasst. Trotzdem genießen digitale Gesundheitsangebote bei den Deutschen nur eingeschränkte Beliebtheit, wie eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Civey-Umfrage im Auftrag des eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. zeigt.
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In weniger als fünf Monaten müssen B2B-Unternehmen in der Lage sein, eingehende elektronische Rechnungen zu verarbeiten. Ab 2028 dürfen sie Rechnungen nur noch elektronisch an ihre Geschäftspartner versenden. Übergangsfristen und Ausnahmeregelungen für Kleinbetragsrechnungen, steuerfreie Umsätze oder Rechnungen, die nicht zwischen B2B-Unternehmen übermittelt werden (beispielsweise Reisekostenabrechnungen) machen die Rechnungsverarbeitung zu einer anspruchsvollen und zeitkritischen Prozessaufgabe.