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Das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS und die NLU-Gruppe von AI Sweden haben gemeinsam Rechenzeit am neuen Hochleistungsrechner MareNostrum 5 im Barcelona Supercomputing Center erhalten. Es handelt sich um eines der größten Kontingente, die seitens des Gemeinsamen Unternehmens für europäisches Hochleistungsrechnen (GU EuroHPC) für die Entwicklung europäischer großer KI-Sprachmodelle (LLMs) auf der EuroHPC-Infrastruktur gewährt wurden.
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Mit Inkrafttreten des Digitale-Dienste-Gesetzes nimmt die Bundesnetzagentur ihre Arbeit als zentraler Koordinator für Digitale Dienste in Deutschland auf. Als Digital Services Coordinator überwacht die Bundesnetzagentur, dass Online-Dienste die neuen Regeln des Digital Services Act (DSA) einhalten. Bei systematischen Verstößen kann der DSC Zwangs- und Bußgelder verhängen.
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Die SPS Germany GmbH hat mit Wirkung zum 1. Mai 2024 100 Prozent der Anteile der Mail Professionals GmbH sowie deren Tochter Bitconstruction GmbH übernommen. Mail Professionals ist ein landesweiter Anbieter von Dokumentenservices, einschließlich der Einrichtung und dem Betrieb von Dokumentenmanagement-Systemen. Mit dieser Transaktion setzt SPS seine Wachstumsstrategie fort und baut seine führende Stellung als Anbieter von hybriden Arbeitsplatzlösungen, Office-Logistik-Dienstleistungen und Poststellen in Deutschland weiter aus.
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Die unaufhaltsame Entwicklung der Digitalisierung öffnet Unternehmen neue Horizonte zur Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung. In dieser spannenden Zeit verkünden ELO Digital Office, führender Hersteller von Software für Enterprise-Content-Management (ECM) und REINER SCT, renommierter Spezialist für digitale Sicherheitslösungen, eine vielversprechende Partnerschaft. Durch die Integration einer Schnittstelle wird die Zeiterfassungssoftware timeCard von REINER SCT nahtlos in die Personalmanagement-Lösung ELO HR Personnel File von ELO Digital Office eingebunden.
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Die MikroPlan GmbH hat eine Schnittstelle entwickelt, die das Dokumenten-Management-System (DMS) ecoDMS mit der Enterprise-Ressource-Planning(ERP)-Lösung microtech büro+ verbindet. Diese synchronisiert Dokumente und deren Daten aus ecoDMS mit jenen in der kaufmännischen Software. Anwender können somit in der büro+-Applikation über einen Link direkt auf die in ecoDMS abgelegten geschäftsrelevanten Dokumente zugreifen. In einer Ausbaustufe beinhaltet die Schnittstelle zusätzlich eine integrierte Rechnungsprüfung sowie die automatisierte Erzeugung interner Eingangsrechnungen.
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Haufe X360, führender Anbieter einer Cloud-nativen Business Management Software für KMU, und d.velop, führender Spezialist für die Digitalisierung von dokumentenbezogenen Geschäftsprozessen, gehen eine weitgehende Partnerschaft ein. Für Kunden von Haufe X360 bedeutet dies, dass Business Prozesse und Dokumentenmanagement zukünftig direkt miteinander vernetzt und so effizienter steuerbar sind. Umfangreiche Kernfunktionalitäten des Dokumentenmanagementsystems (DMS) und ein Speicherplatz von 500 GByte für die revisionssichere Dokumentenablage sind für Haufe X360-Kunden kostenfrei. Weitere Funktionalitäten lassen sich hinzubuchen.
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Wie Finanzinstitute moderne Disaster-Recovery-Technologien nutzen können, um die operative Resilienz ihrer IT-Systeme zu verbessern und die neue EU-Gesetzgebung „DORA“ einzuhalten, die alle betroffenen Organisationen bis zum 17.01.2025 erfüllen müssen, erläutert Reinhard Zimmer, Regional Sales Manager bei Zerto, einem Unternehmen von HPE.
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Jedes zehnte Unternehmen hat überhaupt keine Strategie, um auf konkrete Cybersicherheitsvorfälle zu reagieren. Dies ist eine der zentralen Erkenntnisse aus dem CIO-Report „Leading your busineess through cyber risk“, den Barracuda Networks Inc., ein Anbieter von Cloud-First-Sicherheitslösungen, veröffentlicht hat. Der Report stützt sich auf Daten der internationalen Cybernomics 101-Studie von Barracuda und analysiert, wie Herausforderungen in den Bereichen Sicherheitsrichtlinien, Management, Zugriff durch Dritte und Lieferketten die Fähigkeiten eines Unternehmens beeinträchtigen können.
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„Die KI-Beratung läuft derzeit in eine völlig falsche Richtung“, warnt Dr. Harald Schönfeld, Geschäftsführer der Personalberatung Butterflymanager, die auf die Vermittlung von Führungskräften auf Zeit spezialisiert ist. Er hat eine „riesige Lücke“ zwischen der Wichtigtuerei vieler Berater und der Realität im betrieblichen Alltag festgestellt. Wie Schönfeld aus vielen Fachgesprächen mit Interim Managern weiß, besteht die größte Herausforderung bei KI-Einführungen häufig in der Skalierung vom Pilotprojekt bis zum firmenweiten Einsatz.
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IDnow, ein führender Plattformanbieter für Identitätsprüfung in Europa, stellt VideoIdent Flex vor. Dabei handelt es sich um eine neue Version der bewährten expertengeführten VideoIdent-Lösung, die Künstliche Intelligenz (KI) mit menschlicher Expertise vereint. Die Videotelefonie-Lösung mit speziell trainierten Fraud-Experten wird durch KI-basierte Analysen der Ausweisdokumente im Hintergrund unterstützt. Ziel ist es, die Konversionsraten von Kunden zu erhöhen, die ansteigenden Betrugsversuche zu bekämpfen, Barrierefreiheit zu fördern, sowie ein angenehmes und qualitativ hochwertiges Serviceerlebnis für Nutzer zu schaffen.
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Der EU AI Act zur Regulierung Künstlicher Intelligenz (KI) in der Europäischen Union wird sich überwiegend positiv auf den Einsatz von KI-Systemen auswirken. Diese Einschätzung vertritt die Schweizer Spitch AG, einer der führenden Anbieter von Conversational AI mit zahlreichen Firmenkunden innerhalb der EU. Dennoch empfiehlt Spitch Unternehmen und Behörden, die eigenen KI-Anwendungen unter den neuen Risikoaspekten der EU-Regulierung unter die Lupe zu nehmen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
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Die auf Einkaufs- und Lieferkettenoptimierung spezialisierte Kloepfel Group hat von Mitte Februar bis Mitte März 2024 weltweit branchenübergreifend 421 Fach- und Führungskräfte zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Einkauf befragt. Vertreten waren Teilnehmer von KMUs bis hin zu Konzernen. Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer (90,9 %) sind Einkaufsmanager mit und ohne Führungsverantwortung. Die Befragten kommen u.a. aus Pakistan, der Türkei, Deutschland, Ghana, Nigeria (Lagos), Österreich, Uganda, den Vereinigten Staaten und Kenia.